Kapitel 18: Für immer

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Kims PoV

Ich war gerade im Krankenhaus angekommen, als mir Dr. James entgegen kam.

D.J.: Hallo. Mr. Styles geht’s bereits viel besser, wir rechnen damit, dass er heute wieder aus dem Koma erwachen wird, aber es kann auch sein dass es noch länger dauert.

K: OK danke Dr. James.

D.J.: Reden sie ruhig mit ihm, das hat schon in vielen Fällen geholfen.

K: OK.

Ich trat in Harrys Zimmer und zog den Stuhl ans Bett. Ich nahm seine Hand und legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper. Sollte ich mit ihm sprechen? Ja. Gestern hatte ich mich schon nicht getraut, also gab ich mir einen Ruck.

K: Schatz es tut mir so leid, ohne mich würdest du nicht hier liegen. Wenn ich dich bloß ausreden gelassen hätte, dann würdest du nicht hier liegen. Es tut mir so leid, ich liebe dich doch.

Ich begann zu weinen.

Harrys PoV

Plötzlich spürte ich Druck auf meinem Oberkörper und plötzlich hörte ich jemanden reden. ES war Kim.

K: Schatz es tut mir so leid, ohne mich würdest du nicht hier liegen. Wenn ich dich bloß ausreden gelassen hätte, dann würdest du nicht hier liegen. Es tut mir so leid, ich liebe dich doch.

Ich hätte jetzt am liebsten meine Augen geöffnet und sie fest in meine Arme geschlossen. Sie hatte endlich geglaubt, dass Gemma meine Schwester war.

Ich versuchte mich anzustrengen und plötzlich gelang es mir, ich blinzelte mit meinen Augen, auf einmal gelang es mir meine Augen zu öffnen. Ich sah Kim, sie lag weinend auf mir, sie trug meinen Jack Wills Pullover. Sie sah so süß damit aus. Plötzlich schaute sie in meine Richtung und sah, dass ich meine Augen offen hatte.

K: Harry? Du bist wach. Wie fühlst du dich? Geht es dir gut, kannst du mich hören?

Ich bekam keinen Ton heraus, also nickte ich kurz mit dem Kopf.

K: Ich hol schnell den Arzt.

Bereits einige Minuten später betrat Kim mit dem Arzt mein Zimmer, er bat sie dann, das Zimmer zu verlassen, denn er möchte noch einige Tests mit mir machen.

Kims PoV

Der Arzt hatte mich vor die Tür geschickt, weil er noch Tests machen wollte. Als ich auf dem Flur stand, sah ich wenigstens 20 Paparazzos, ich fragte mich, ob sie vielleicht herausgefunden hatten, dass Harry hier war, also verhielt ich mich unauffällig. Plötzlich klingelte mein Handy, es war Zayn.

Z: Hey hier ist Zayn.

K: Hallo, was gibt’s?

Z: Sie haben gerade im Radio gesagt, dass sie vermuten, dass Harry im Krankenhaus sein könnte, wahrscheinlich wird das Krankenhaus bald voll mit Paparazzos sein, also pass gut auf.

K: ZU spät, auf dem ganzen Flur stehen sie.

Z: Wir sind in ca. 5 Minuten da. Wir haben 5 Bodyguards dabei, wir kommen zum Hintereingang herein.

K: Harry ist gerade aufgewacht, der Arzt ist bei ihm im Zimmer und macht noch einige Tests. Warte mal kurz, gerade haben die Sicherheitsangestellten alle Paparazzos nach draußen gebrach, der Weg ist jetzt frei, beeilt euch bitte. Ich muss jetzt auflegen, der Arzt hat gesagt ich kann wieder reinkommen. Tschüss.

Ich ging wieder zu Harry, der Arzt lächelte mir zu und verließ das Zimmer.

Ki: Es tut mir so leid, wenn ich die sofort zugehört hätte, denn wärest du jetzt nicht hier. ES ist alles meine Schuld.(Ich begann zu weinen)

H: Honey es ist nicht deinen Schuld, wenn ich besser aufgepasst hätte wäre nichts passiert.

K: Ich liebe dich.

H: Ich dich auch. Ich will für immer bei dir sein.

Er nahm mich in den Arm und zog mich an sich heran. Seine Hände legte er mir um die Hüfte und zog mich auf das Bett auf sich. Ich legte meine Hand um seinen Nacken und die andere auf seine Brust. In diesem Moment, war alles perfect. Ich hoffte, dieser Moment würde niemals zu ende gehen, doch dann stürmten die vier Chaoten ins Zimmer. Hinter ihnen kamen Perrie, Katie, Danielle und Eleanor.

Sie hatten uns gerade voll erwischt. Ich setzte mich wieder neben Harry auf den Stuhl.

N: Haha wir wollten euch nicht stören.

Ich lief etwas rot an.

K: Und haben die Paparazzos etwas heraus gefunden oder euch gesehen?

Lou: Nein sie haben uns nicht gesehen, aber ich befürchte ganz, dass sie wissen, dass Harry hier liegt. Vor der Tür steht Paul (Bodyguard der Jungs), die anderen warten im Auto.

Harry: Ok. Der Arzt hat gesagt, dass ich morgen früh wieder entlassen werde.

Es klopfte an die Tür, es war Paul.

P: Simon wartet auf euch, er wird heute mit euch die Pläne für die nächsten Wochen durchgehen.

Die Jungs verabschiedeten sich. Nach einer halben Stunde verabschiedete sich auch Danielle, weil sie Tanztraining hatte. Kurz danach gingen auch Perrie und Eleanor, sie wollten nach shoppen gehen. Ich sah zum Fenster heraus und sah eine große Menschenmasse vor der Tür des Krankenhauses. Es waren 1D Fans. Manche hatten große Plakate dabei, um Harry eine gute Besserung zu wünschen. Harry und ich redeten den ganzen Morgen, am Mittag musste ich wieder zur Arbeit. 

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