Kapitel 19: Ich kann's nicht glauben

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Als ich am Abend wieder bei Harry im Krankenhaus war, kamen die Jungs mit Simon herein.

S: Hallo Harry. Und geht’s dir besser?

H: Ja. Morgen früh werde ich entlassen.

S: Ich habe mich mit den Jungs unterhalten und ich habe entschieden, dass ich etwas kürzer treten werde, weil es mir einfach alles zu viel wird.

H: Oh das tut mir aber leid.

S: Wir haben gemeinsam entschieden, dass ihr einen Manager oder Managerin bekommt, denn so hätte ich schon viel weniger Arbeit. Die Jungs haben mir erzählt, dass eine Freundin von euch Managing erlernt hat und die Jungs haben mich so lange genervt, bis ich mit dem Leiter der Musikhall of London telefoniert habe und er damit einverstanden war, dass wir Kim Tisdale einstellen. Den Arbeitsvertrag habe ich bereits dabei, sie müssen ihn nur noch unterschreiben.

K: Oh danke Jungs. (ich umarmte sie) Aber wir können uns auch dutzen. Ich bin Kim.

S: Simon.

Er überreichte mir die Papiere, ich las alles durch und unterschrieb.

N: So jetzt bist du offiziell ein Mitglied unserer Crew und wirst immer mit uns auf Tour gehen. Uns wirst du jetzt nicht mehr so schnell los.

H: Simon, ich muss dir nach etwas gestehen.

S: Was ist denn?

H: Kim ist nicht nur eine Freundin, sie ist meine Freundin.

S: Gratulation.

H: Danke. Dürfen wir die Beziehung veröffentlichen oder nicht, denn es ist echt wahnsinnig schwer die Finger in der Öffentlichkeit von ihr zu lassen. *grins*

S: Ihr könnt es ruhig öffentlich machen.  So Kim, hier ist deine Tasche, hier drin ist ein MacBook und einige Ordner mit wichtigen Telefonnummern und Adressen und so weiter.

K: Danke Simon.

S: Ich lass euch dann mal allein. Bis morgen.

Alle: Tschüss

Am Tag Danach…..

Ich fuhr schnell zu Harry ins Krankenhaus um ihn abzuholen. Wir umarmten uns und warteten auf Paul. Als er endlich da war, griff Harry nachmeiner Hand.

H: So Schatzi, jetzt wirst du unsere Fans kennenlernen. Lass meine Hand einfach nie los.

Er  gab mir einen Kuss auf die Stirn und wir verließen Hand in Hand das Zimmer. Als wir mit dem Lift im Erdgeschoss angekommen waren, atmeten wir kurz aus und die Tür öffnete sich. Am Eingang standen Fans, welche aber von der Security zurückgehalten wurden. Wir drängelten uns durch die kreischenden Fans bis zu Harrys Wagen. Er ging zur Fahrerseite und wir fuhren los.

Als wir in den Hof der Jungs fuhren, kamen sie bereits der Tür heraus gerannt.

N: Ihr habt eure Beziehung also jetzt öffentlich gemacht.

H: Woher wisst ihr das jetzt schon?

Z: Es läuft in jedem Fernsehsender.

K: Haha ok.

Wir gingen alle nach drinnen als mein Handy klingelte. Es war mein neuer Chef Simon.

S: Hallo Kim. Ich hatte dir letztes mal noch vergessen zu sagen, dass in deiner Tasche ein Spezialausweis ist, damit kommst die in alles VIP und Crew Bereiche rein. Die Jungs haben in zwei Wochen wieder eine Tour. Bis dahin musst du auf deinem MacBook gucken und einige Fotoshootings für sie organisieren. Es gibt viele Magazine, welche Anfragen gesendet haben, such dir einfach welche raus. Du musst den Jungs Bescheid sagen, dass ihr morgen zu der Premiere von Fack ju Göthe eingeladen seid, sie können ihre Freundinnen auch mitbringen.

K: Ok mach ich.

Ich legte auf und ging wieder zu den Jungs. Ich gab ihnen Bescheid. Harry nahm mich auf den Arm und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer.

Li: Viel Spaß ihr beiden, ich wünsche euch eine schöne Nacht.

Ki: Danke Liam.

H: Nacht Jungs bis Morgen.

 Auf dem Weg zum Zimmer. Lösten sich unsere Lippen so gut wie nie. Er legte mich auf das Bett und ging zurück zur Tür und schloss ab. Er kam zurück und lehnte sich über mich. Meine Arme wanderten von seinen Hüften zu seinem Hintern. Ich ließ meine Hände unter sein T-Shirt gleiten und zog es ihm aus. Danach zog er mir meins aus. Seine Hände ruhten auf meinem Rücken, er malte mir Kreise auf meinen Rücken. Seine Hände wanderten immer weiter nach oben bis zu meinem BH. Er öffnete ihn und ich schmiss ihn neben das Bett. Nun ließ ich meine Hände immer weiter nach unten wandern, ich zog seine Hose weiter runder und lächelte dabei in den Kuss herein, was er wahrscheinlich merkte, denn er musste auch lächeln. Wie es weitergeht könnt ihr euch ja wahrscheinlich denken. Danach hatten wir eine schöne Nacht zusammen.

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