der Tag danach

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Hicks sicht

Es war nun gerade mal einen Tag her das Astrid mich geküsst hat. Es war ein wunderschöner Moment und ich wünsche mir mehr von diesen Momenten. Ich schlenderte gerade durch das nun in Harmonie lebende Dorf, und konnte es noch gar nicht fassen das nun endlich Frieden herrschte. Von überall her wurde mir zu gerufen und allmählich wurde mir das alles etwas zu fiel und ich verschwand zum tallkessel wo das alles angefangen hat. Um über das geschehene nach zu denken.

Astrids sicht

Ich lief schon den ganzen Tag mit einem grinsen im Gesicht durch die Gegend. Den gestern hatte ich meinen Traumjungen geküsst. Nun lief ich durch Berk um ihn zu finden. Endlich hatte ich ihn im Tallkessel gefunden. "Hey Hicks" rief ich ihm schon aus weiter fehrne zu. Doch er sah nicht wirklich glücklich aus. Irgendwas beschäftigt ihn. Langsam kam ich auf ihn zu. "Ist alles okay?" Ich setzte mich zu ihm und blickte zu ihm auf. Er saß immer noch schweigend da und starrte auf den Boden.
" Hey " vorsichtig legte ich meine Hand unter sein Kinn und drehte sein schmales Gesicht zu mir. "Astrid mir geht's gut, geh wieder zu den anderen Reitern und hab einen schönen Tag". *Das glaubt er doch jetzt selber nicht, Hallo als ob ich jetzt einfach gehen würde. Ich merke doch das es ihm nicht gut geht. Oh man Jungs.*
Ich blieb einfach stur da sitzen und schaute in die Ferne. Für kurze Zeit herrschte stille zwischen uns. Dann schaute ich ihm in seine Augen, und strich ihm über seinen arm. "Willst du mir nicht doch sagen was los ist. Ich merke doch das etwas nicht stimmt, na komm ich bin doch deine Freundin."

Hicks Sicht

Bei dem Wort FREUNDIN musste ich schlucken. Astrid hatte recht und das grübeln hatte sowieso nichts gebracht, vielleicht kann sie mir ja bei meinem Problem helfen. Ich will sie jetzt nicht verlieren nur weil ich zu feige bin mit ihr zu reden. Ich hohlte noch einmal tief Luft und fing an zu erzählen.

" Astrid ich... Ich weiß auch nicht, das geht mir alles zu schnell plötzlich bin ich nicht der versager und das mit meinem Bein. Ach das ist alles so furchtbar kompliziert."

" Hey, das ist doch völlig normal, aber du brauchst keine Angst zu haben ich bin immer für dich da und dein Vater auch. Du musst das jetzt nicht mehr alleine durch stehen. Okay ?"

"Danke Astrid du bist einfach die beste Freundin die man sich vorstellen kann. Danke."
Ich lächelte sie an. Dieses Mädchen verzaubert mich immer wieder.
Mit ihren fielen fassetten, und diesem lächeln das mein Herz zum schlagen bringt, wie alls wäre ich gerade einen Marathon gelaufen.
Ich atmete noch einmal kräftig durch. Und schloss meine Augen um nur wenig später ihre Lippen auf meinen zu spüren.

So verbrachten wir noch den restlichen Tag zusammen. Alberten herum, lachten und waren einfach nur glücklich.

DZGL. - lessenacht und Anderes Where stories live. Discover now