DZGL. - lessenacht und Anderes

winter sadness

Diesen One shot habe ich vor gut einem Jahr geschrieben, zu dem Zeitpunkt ging es unserem Hund nicht so gut und deshalb ist er einwenig traurig.
Wundert euch also nicht. 😉
Und joaa ohne viel drum rum gelabert. Hier ist er schon.

Es war die Nacht an Heiligabend in einer kleinen Stadt irgendwo im nirgendwo. Alle strasen waren von licht erfüllt und in jedem Haus brannte licht, aber halt nicht in jedem. In einer strase nicht weit entfernt vom Friedhof stand ein Haus in dem brannte kein Licht So Dunkel und verlassen wie es da lag. konnte man glauben es würde keinem gehören aber es gehörte den Haddocks.
Der Schnee fiel Leise gen Erde und hüllte sie in eine weiße Decke. Kein Mensch war auf den strasen zu sehen, Halt das stimmte so nicht ein schmächtiger junge ging alleine und mit hängenden Schultern durch die beleuchtenden straßen. Er stapfte mit festen schritten durch die strasen biss er an einem großen schwarzen Thorbogen stehen blieb.
Hicks Haddock trat durch den Friedhofsbogen. Den Blick gen Erde. Er kam an der kleinen Kirche vorbei. Die großen Flügeltüren standen weit offen und das Licht und die Wärme schlugen dem jungen entgegen und lies sein mitgenommenes Gesicht Golden leuchten.
Er drehte sich von dem licht und der wärme weg und schlängelte sich durch die Grabsteine. Bis er vor einem Schwarzen Marmorstein mit goldener Inschrift stehen blieb und vor ihm in die Knie ging.
Hicks wischte mit der Hand den Schnee vom Stein, und holte unter seinem Mantel eine große Rote Kerze und ein Feuerzeug hervor. „hallo Mama, Ich vermisse dich und ich wünsche dir wo auch immer du jetzt bist wunder bare weihnachten.“ Hicks wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg.  
Der Gottesdienst war vorbei und Astrid und ihre Mutter wollten noch ihre verstorbene Oma einen Besuch abstatten.
Die zwei Hofferson Frauen standen einträchtig nebeneinander. „Oma hat weihnachten geliebt, und sie wäre stolz auf dich mein Mädchen.“  „ich vermisse sie.“ Astrid sah vom Grab ihrer Großmutter auf  und sah in die ferne wo ein leichter licht schein zu sehen war der licht schein einer Kerze. „Mama sieh mal da hinten ist das nicht Hicks oder täusche ich mich?“ „du hast recht was macht er den hier ganz alleine?“ wunderte sich auch Astrids Mutter. „komm wir sehen mal nach ihm an weihnachten sollte schließlich niemand alleine sein. Was meinst du.“  „wir können ja mal nach ihm sehen.“
Sie stapften durch die Dunkelheit bis sie ein par Schritte hinter Hicks zum Stehen kamen. „sie nur Mama das ist ja schrecklich der arme.“ Flüsterte Astrid ihrer Mama ins Ohr „ja mein Schatz. Er hat seine Mama vor vier Jahren an Weihnachten verloren.  Das ist wirklich traurig.“ Astrid sah auf die Kerze und da hatte sie eine Idee. Sie pakte ihre mutter arm und zog sie hinter sich her zurük zur kirche.
Astrid griff sich zwei weise Trauerkerzen und ein Feuerzeug und rannte durch den Schnee bis sie am Grab von Hicks Mutter zum Stehen Kamm ihre Mutter hatte verstanden was ihre Tochter vor hatte und nahm sich eine Kerze kniete sich neben den noch immer vor sich hin weinenden Hicks und zündete die Kerze an. Astrid tat es ihr gleich und beide stelten ihre weisen kertzen rechts und links neben die von Hicks. Erstaunt hob er den Kopf und sah sie mit Verheultem und verständnislosem Gesicht an.   Mitfühlend legte sie ihre arme um in und so verharrten sie eine ganze Weile. Bis Astrids Mutter eine Große Gestalt am anderen Ende des Friedhofs auf fiel. Es war Haudrauf Hicks Vatter. „wartet einen Moment ich bin gleich wieder da.“ Und mit diesen Worten stand sie auf und ging auf die Gestalt zu. „kommen sie doch zu uns ihr Sohn Würde sich bestimmt freuen, außerdem ist weinachten tuen sie ihm diesen gefallen.“ „meinen sie wirklich das er sich freut außerdem habe ich Garnichts für meine frau dabei.“ Entgegnete Haudrauf  „das Können wir ändern.“ Und so zog Astrids Mutter Haudrauf zur Kirche und kam wenig später mit ihm zum Grab seiner Frau.
Hicks hob den Kopf als eine vierte Kerze hingestellt wurde „Papa.“ Und im nächsten Moment lagen sich die zwei Haddock Männer in den Armen.  
Und so wurde es endlich seit vier Jahren wider en schönes Weihnachtsfest.

Joa das war die Geschichte ich hoffe sie hat euch gefallen, und Last mir gerne Feedback da. Auch negative den, dann weiß ich was euch gefällt und was nicht.
Dicker knuddler von mir und wir lesen uns vielleicht in den Kommentaren oder im privaten Chat.

PS: Oh man ich labern schon wieder viel zu viel.😄😄😄😄