3:Er soll doch denken, dass ich stark bin...

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POV Taddl:

Als er unser Essen bestellte musste ich die ganze Zeit grinsen. Ich war einfach so verdammt glücklich. Dieser Junge hat mein Leben einfach von Grund auf verändert. Ich kann nicht beschreiben wie sehr ich ihn liebe. Jeder Tag mit ihm ist besser als der davor. Auch wenn wir einfach nur im Bett liegen und er auf meiner Bust liegt. Es ist immer einfach unfassbar schön. Jede Sekunde wo ich bei ihm sein kann ist nicht vergeudet.

Das Essen war jetzt da und ich betrachtet ihn nur, ich konnte  meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden. Den innerlich hatte ich immer noch diese schreckliche Angst ihn bald zu verlieren, weil ich versage und ihn nicht beschützen kann. Ich wollte ihn einfach mit meinen Blicken bei mir behalten. Ihn nie wieder gehen lassen.

Ardy sah, dass ich ihn so genau musterte und lächelte. Er sagte nichts, er sah mich einfach nur an. Er wusste, dass ich gerade nicht in der Lage war zu reden. Als er den Blick wieder abwendete wurde ich traurig, warum weiß ich selbst nicht, aber ich bekam Tränen in die Augen, aber konnte meinen Blick trotzdem immernoch nicht abwenden. Er sah es zuerst nicht und das war auch gut, er soll nicht sehen, dass ich auch schwächen habe, er soll doch denken, dass ich unantastbar bin, dass ich stark bin.

Aber meine Augen hörten natürlich nicht auf zu tränen und so hob er nach kurzer Zeit seinen Blick und sah mich verwundert an...

Unsere Zeit ist begrenzt /Tardy/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt