Kapitel 1 // Mit Tränen in den Augen

541 32 7
                                    

Ich lasse die Geschichte offen Anfangen :3 Ich hoffe ihr seid mir deshalb nicht böse. Freue mich auf Kommentare und Leser

Mit Tränen in den Augen lächelte ich ihn leicht an und lief dann in die Bibiliothek um nach zu denken.
Ich rannte so schnell ich konnte und knallte hinter mir die Tür zu, mir liefen ohne das ich es aufhalten konnte nun die ganze Wut,Trauer und Entäuschung in Form von Tränen die Wangen runter.
Ich hörte wie jemand leise die Tür aufmachte... Ich versteckte mich im letzten Gang in einer kleinen Lese ecke und Nahm mir ein großes Buch was mein ganzes Gesicht verdeckte,denoch wischte ich mir alle Tränen weg. ,,Marinette ?" hört ich Adrien rufen.
Ich hielt die Luft an und bewegte mich nicht. Diese Miese Chloé ! Wie soll ich es schaffen mich von ihm Fernzuhalten ?! In mir bahnte sich Wut und Verzweiflung an aber ich versuchte mich zu beherrschen.,,Marinette ?!" rufte er wieder meinen Namen.
Ich hatte das Gefühl ich Kippe gleich um ich darf nicht mit ihm reden wenn das Chloé sieht macht sie es wahr das kann ich ihm nicht antuen er würde mich hassen.Ich schaute mich um und sah ein Fenster nah bei mir wenn ich es schaffe dort hinzukommen und mich als Ladybug weg zu schwingen schaffe ich das! Er würde mich aber sehen und jeder andere auch, Ah da ! Die Leiter zum Dachboden dort könnte ich mich verwandeln und durch das riesen Dach Fenster schwingen.
,,Marinette da bist du ja !" Da ich noch in Gedanken war erschrack ich mich und ließ das Buch fallen, er schaute richtig besorgt und erschrocken als er meine Rot geweinten Augen sah. Er darf nicht hier sein , Nein ! Egal wie sehr ich ihn jetzt brauchen könnte ,,G-geh weg A-Adrien !" Stammelte ich und schon wieder lief mir eine Träne die Wange runter. Na toll Marinette jetzt kommt er her, ganz gut gemacht! Er setzte sich neben mich und schaute mir in die Augen und flüsterte: ,,Soll ich wirklich gehen" Er kam meinem Gesicht näher und wischte mir eine Träne weg. ,,N-nein ich meine Bitte n-nicht Ich Meine Jaa geh !" Ich spürte wie ich rot wurde ich könnte mich schlagen er bewegte sich kein Stück denoch war mir mega warm aber meine Hände fühlten sich an wie purres Eis. ,,Was ist los Mari ? Du kannst mit mir reden !" Er nahm meine Hände in seine und schaute mir tief in die Augen. Smaragdgrün traf Himmelblau, eine Welle aus Warmen und kalten Schauern überkamen mich. Ich kann ihm nicht in die Augen schauen nicht so wie ich gerade aussehe. Ich kann es ihm nicht sagen wer weiss was Chloé dann tuen würde. ,,Marinette ?" er drückte sanft mein Gesicht hoch und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht jetzt konnte er mich genau sehen. Ich muss hier raus ! Mein Kopf wirkte als würde er gleich einfach aufhören zu denken er zog mich näher an sich ran anscheinend machten ihn meine Kalten Hände nix aus. ,,A-Adrien?" fragte ich vorsichtig. ,,Ja Mari?" Sagte er liebevoll. ,,Versprich m-mir was ...Schlies-s die Augen und mach sie erst wieder auf wenn du bis 10 gezählt hast,V-vertraust du mir?" ,,J-ja." er wurde leicht rot. Ich hielt ein Zettel in meiner Hand den ich zur erklärung geschrieben hatte ,den ich Adrien gleich geben würde. ,,O-ok Dann schliess die Augen und zähle langsam bis 10 , egal was du hörst oder merkst ,mach erst die Augen auf wenn du zu ende gezählt hast." Ich war überrascht mit ihm Teils stotter frei gerade reden zu können. Er schloß seine Augen... Ich stand auf legt ihm den Zettel auf den Schoß und schliech schnell zur dachboden lucke. Und schon stand ich ihn den Riesen Raum. Plötzlich meldete sich Tikki zu Wort : ,,Mari willst du das wirklich?" ,,Ja Tikki!" ,,Ich muss" fügte ich traurig hinzu. ,,TIKKI VERWANDEL MICH!" Als Ladybug rannte ich zum Fenster und merkte wie Adrien fertig war mit zählen. Ich schwang mich raus und war auch schon schnell zu Hause.

Adrien/Pov

,,...9,...10 Fertig!" Flüsterte ich. Mari war nicht mehr da und ich hatte ein Zettel auf dem Schoß ich lass ihn mir durch:

Hey Adrien ,

Ich weiss das ich zurzeit gerade weg sein werde keine Sorge ich komm bald wieder...hoffe ich, Ich kann dir leider nicht erzählen wieso das kann ich einfach nicht das Risiko ist zu groß. Endschuldige bitte das ich es dir nicht persönlich sagen kann..., Wenn ich wieder komme bitte Sprich mich nicht an tu mir diesen Gefallen.

Endschuldigen für all das.

Deine Marinette

Wie Alles BegannUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum