Kapitel 8//Das Armkettchen.

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Marinette POV

*Nächster Morgen*

Ich Tastete nach meinem Handy um auf die Uhr zu schauen. Ich hatte noch eine Halbe stunde bevor ich Aufstehen musste, ich drehte mich um in der Hoffnung einen Schlafenden Cat Noir zu sehen ich weiss auch nicht wieso aber er ist mir wichtig geworden. Seinen Beschützer instinkt, Die Blicke die wir wechselten die Art wie er mich beruhigte. Er war mir wichtig wenn auch nur als sehr guter Freund an den man sich gerne kuschelt wenn einem kalt ist. Ich beschloss aufzustehen, Tikki war auch schon wach ich gab ihr Kekse die sie als Frühstück essen konnte. Mich packte die große Lust Adrien nochmal zu sehen bevor wir los fuhren, ich kletterte meine Treppe runter und sah auf meinem Tisch Meine Selbstgemachten Sachen für Cat die er ordentlich zusammen gelegt hatte. ,,Tikki soll ich Adrien mal besuchen gehen? Ich will schauen ob es ihm gut geht." Nickend stimmte sie mir zu ,,Klar Marinette" ,,Ok TIKKI VERWANDEL MICH!"
Ich brauchte 5 minuten bis ich bei ihm war, ich stellte mich so das ich sein Zimmer sehen konnte. Er lag in seinem Bett schlafend neben seiner Tür Gepackte Koffer und eine Tasche wahrscheinlich voll mit Zeug zur Beschäftigung ich wollte mich umdrehen und weg schwingen da sah ich wie er seine Grünen Augen öffnete und in meine Richtung sah ich zuckte zusammen und schwang weg. Zu Hause angekommen verwandelte ich mich zurück und zog mich um.
Ich werde heute zur Schule gefahren da 2 Koffer doch nicht so leicht zu tragen sind, obwohl ich eigentlich nah an der Schule wohne.
Als ich an der Schule war verabschiedete ich mich von meinem Papa, Mamon hatte ich Zu Hause schon Tschüss gesagt.
Ich zog gerade meinen einen Koffer hoch als er mit einer Rolle wahrscheinlich irgendwo verkanntete und ich stolperte, ich knief schon meine Augen zusammen da mir der Sturz bestimmt weh tun würde, ich merkte aber nix ich machte die Augen langsam auf und sah 2 Schuhe ich schaute hoch und wen ich da sah ließ mich sofort Rot werden. ,,Geht es dir gut ?" fragte mich mein Schwarm. ,,J-Ja es ge..ht mir gut," ich merkte erst jetzt das ich in seinen Armen lag ich rabbelte mich auf und stellte mich Kerzen gerade hin ,,Danke fürs Auf-fangen." ,,Gerne, soll ich dir einen Koffer mit hoch tragen ?" ,N-Nein geht schon" ich drehte mich um und hiefte meinen Koffer die Treppe hoch und stellte ihn zu Alya und ihren Koffer. Sie redete gerade mit Nino weshalb ich auch nur langsam mein Zeug hoch trug ich wollte die beiden nicht stören.Ich stellte mich mit meinem kleinen Koffer etwas abseits und packte mein Armkettchen aus ich wollte es tragen es erinnerte mich an zu Hause und an Freiheit was ich als ein Gutes Zeichen deutete ich legte es mir an es passte super die blauen Edelsteine funkelten mich regelrecht an. ,,Schönes Armkettchen," Ich fuhr zusammen Adrien stand wieder hintermir. ,,Erschreck mich doch nicht so." lachte ich Ok es reicht ich werde mich nicht mehr von Adrien wegen Chloé fernhalten, ich stemmte die Hände in die Hüfte und ging zu Chloé hinter mir lief Adrien. Ich tippte ihr mitten auf den Brustkorb und versuchte ruhig zu bleiben ,,Chloé ich sag dir jetzt eins ! Ich halte mich nicht mehr von Adrien fern! Er ist einer meiner Besten Freunde und nur weil er dich nicht als Freundin will heißt es nicht das DU mich erpressen musst." Alle schauten uns geschockt an. ,,Solltest du es noch einmal versuchen bekommst du richtig ärger und dann hilft dir Selbst dein Vater nicht mehr weiter!" Hinter mir versammelten sich jetzt Alya,Nino,Nathanael und noch ein paar andere aus meiner Klasse alle schauten sie böse an aus manchen ecken kam sogar: ,,Was Soll das ?!" oder ,, Und zu recht hat sie keine Freunde." ich weiss nicht was in mich gefahren ist seit dem ich das Armkettchen trug fühlte ich mich besser selbst sicher man kann mich gerne für verrückt erklären, aber endlich es war raus und sie hatte es anscheinend überhaupt nicht erwartet.
Als sie sich gerade Aufregen wollte fuhr der Bus vor und ich nahm mein Zeug und ging zum Busfahrer der meine Koffer auch direkt einpackte ich setzte mich ganz nach hinten mit meinem Skizzenblock und Mp3 Player ich drehte mir leise Musik auf aber so, das ich alles noch hören konnte auch wie mich Adrien fragte ob er sich neben mich setzten dürfte. Ich nickte und steckte mir den Ohren Stöpsel aus dem Ohr mit dem Ich bei Adrien saß um ihn deutlich hören zu können, wenn mein Armkettchen nur das  Stottern weg machen könnte ich seutze ich bekomme das hin ich werde ihm noch bei der Klassenfahrt sagen das ich ihn Liebe! Auf einmal merkte ich einen Stechenden Schmerz der von meinem Kettchen Bis zum Kopf ging ich zuckte zurück. Wir fuhren jetzt schon 1 stunde ohne das Stau war Adrien hatte mich bis jetzt auch noch nicht Angesprochen  und ich, ich zeichnete. Sonst zeichnete ich nur Klamotten aber heute skizzierte ich eine Umhänge Tasche langsam wurde ich Müde vorsichtig schaute ich mich um. Es schliefen paar Schüler manche entspannten sich und hörten Musik einige unterhielten sich, andere Spielten am Handy. Ich gähnte ich war echt ziemlich müde ich lehnte mich zurück und schloß die Augen, dabei merkte ich nicht das ich meinen Kopf irgendwann auf Adriens Schulter gelegt hatte. Ich wachte 1 Stunde bevor wir da waren auf, ich blintzelte und das was ich am wenigstens mitbekam waren andere. Ich schlug meine Augen auf und sah mich wieder um. Plötzlich bemerkte ich das ich auf Adriens Schulter lag und er mich nur lächelnd ansah ich zuckte zurück wie in der Nacht bei Cat Noir ,,E--Es tut miir leid! D-Das wollte ich niicht ich bin 
ein-eingeschlafen und habe es niicht bemerkt! E--Es tut mir ja sooo leid!!!" ich drückte mich so nah ans Fenster wie es ging ich war wahrscheinlich röter als eine Tomate nein das reicht nicht ! Röter als ein Haufen Tomaten. ,,Heii Mari ist doch ok mich hat es nicht gestört" er zog mich wieder näher zu sich und lächelte mich an. KANN ER MAL AUFHÖREN MIT DIESEM SUPER SÜSSEN LÄCHELN ?! ER MACHT MICH DAMIT TOTAL VERRÜCKT!! Ich wurde wahrscheinlich noch röter obwohl das vllt. garnicht ging. Ich schaute parallel rüber wo Alya sahs die sich ein Lachen krampfhaft verkneifen musste. Ich machte mich kleiner und drückte mich zurück ans Fenster, ich kam mir vor wie der letzte Vollidiot wie konnte mir das nur passieren jetzt findet er mich bestimmt richtig komisch ich wurde Traurig, wieso kann nicht alles mal normal sein?! ,,Mari?" besorgt schaute er mich an. ,,Ja?" fragte ich leise, Er drehte sich nun ganz zu mir. ,,Alles ist gut, mir hat das wirklich nix Ausgemacht ich fand es sogar eher süß," seine Wangen bekamen einen rosa Farbe ,,Mach dir keine Sorgen" ich atmete durch und nickte dennoch wollte ich jetzt lieber nah beim Fenster bleiben.

Puhh geht das schnell schon das 8 Kapitel, erstaunlich oder ?:D Ich wollte mich noch mal Riesig Dafür bedanken das mein Buch schon über 100 Aufrufe hat :3 <3
Dafür habe ich meine Andere Story weiter geschrieben wer möchte schaut dort mal vorbei ;-)
Viel Spaß beim Lesen❤🐞

LG EmiChat08

Wie Alles BegannWhere stories live. Discover now