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Hier ist der Teil zur etwas anderen Lesenacht. Es sind 4250 Wörter geworden. Ich wollte mich noch für alle Reads, Votes und Kommentare bedanken. Die Geschichte ist jetzt sogar Platz 39. Danke für alles. Ich hoffe die Lesenacht gefällt euch. Lasst mir am Ende doch ein Feedback zu dem Teil da. Viel Spaß beim lesen💗✨🙈

Gestern hat Jayden mir brav meine Pfannkuchen gemacht und ist tatsächlich danach in sein Zimmer gegangen. Der Tag verlief umspannenden. Ich habe den ganzen Tag Teen Wolf geguckt und Jayden war im Büro. Ich darf ja nicht das Haus alleine verlassen also war ich nur im Haus. Als Strafe musste Jayden auch das Abendessen machen. Er bestellte aber einfach eine Pizza. Ich hab zwar nichts gegen Pizza aber seine Aufgabe war es zu kochen und nicht zu bestellen. Das hätte ich dann auch selber machen können.

Nun ist es Mittag und Jayden hat vor mich dem Rudel vorzustellen. Ich habe mich geweigert weil ich das hier alles ja garnicht will aber Jayden hat mich drauf hin einfach über die Schulter geworfen und ins Auto gepackt. Jetzt sitzen wir hier beide im Auto und es herrscht Stille. Ich habe eine blaue Jeans mit Löchern an den Knien an und ein schwarzes Shirt von Nike. Dazu weiße Turnschuhe und meine Jeans Jacke. Jayden hat eine schwarze Jeans und ein blaues Shirt an. Dazu graue Turnschuhe und eine schwarze schlichte dünne Jacke.

"Ich will da nicht hin!!" Sag ich wie ein kleines Kind und verschenke meine Arme vor meiner Brust. Jayden blickt zu mir und dann wieder auf die Straße.

"Nimm deine Arme runter du pusht damit nur deine Brüste" sagt er monoton und starrt regelrecht auf die Straße. Er umklammert das Lenkrad Sitz aber still da.

"Ja und?" Sag ich und blicke desinteressiert in seine Richtung.

"Wenn du nicht jetzt sofort deine Arme runter nimmst werde ich mich nicht mehr zurück halten" sagt er ruhig. Langsam nehme ich meine Arme runter weil ich nicht will das es so wie letztes Mal endet. Ich lerne aus meinen Fehlern.

"Ich will trotzdem wieder zurück und am besten direkt nach Hause zu meiner Familie und meinen Freundinnen" sag ich blicke aus dem Fenster. Ich vermisse mein Zuhause mit all den Menschen da.

"Nein" sagt er. Das nein von ihm klingt verletzt und trotzdem wütend. Ich weiß es bringt nichts mit ihm zu diskutieren also bin ich einfach still. Ich blicke aus dem Fenster und spiele mit meinen Haaren aus Langeweile. Den Rest der Fahrt bleibt es einfach still. Die Fahrt dauert wirklich lange das hätte ich nicht gedacht. Ist wahrscheinlich so weil sein Haus etwas abseits ist von allem.

"Wir sind da" sagt Jayden fröhlich und parkt vor einem großen Haus. Es sieht sehr altmodisch aus aber gemütlich. Es stehen schon mehrere Autos hier. Natürlich werden heute nicht alle Rudel Mitglieder da sein. Nur die wichtigsten.

"Ja super" sag ich genervt und steige aus. Alle blicke liegen sofort auf mir von den Werwölfen die hier stehen. Na toll. Jetzt bin ich auch noch der Mittelpunkt von diesem dummen treffen. Ich gucke mich um und seh Jayden der grade auf mich zu kommt. Er legt eine Hand auf meinem Rücken und führt mich ins Haus. Im Haus stehen noch mehr Werwölfe. Sobald wir drinnen sind wird alles still und alle blicken uns an.

"Guten Tag. Darf ich vorstellen das ist meine Mate Liv unsere neue Luna" sagt Jayden mit fester Stimme und legt seinen Arm um meine Taille und zieht mich zu ihm. Vor mir benimmt er sich irgendwie kindischer und jetzt hier wie ein richtiger Alpha. Die Werwölfe die um uns herum stehen klatschen.

"Ihr könnt weiter reden" sagt Jayden und alle drehen sich wieder um und reden weiter. Es liegen nur noch ein paar blicke auf mir. Jayden stellt mir viele Werwölfe vor die hier stehen. Ich benehme mich freundlich doch halte mich zurück. Viele Frauen blicken mich wütend und eifersüchtig an. Wieso die haben kein Grund dazu.

No escape from my MateWhere stories live. Discover now