Dieses Buch enthält vielfältige Themen über das Pferd. Ob Anatomie, Verhalten, Haltung oder Fütterung und vieles mehr.
Dieses Buch wird von den Caballo-Verlag Autoren geschrieben. So werden verschiedene Ansichten auf euch zukommen.
Viel Spaß beim le...
Equus, Caballo, Gaul,... Oder auch einfach nur Pferd. Egal wie man es nennt, mit all diesen Namen beschreibt man ein einzigartiges Tier. Es hatt die Menschen geprägt wie kein anderes.
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Vor vielen Jahren begannen die Menschen die Pferde zu fangen und zu züchten. Sie kreuzten nur die Tiere miteinander die ihren Zwecken dienten. So entstanden die Schweren Kaltblüter oder die schnellen Araber.
Das Pferd ist nah mit den Eseln und Zebras verwand. Doch im Gegensatz zu Eseln ist es ein Herdentier und brauch unbedingt Gesellschaft von Artgenossen hinterfragt aber auch die Anweisungen des Chefs, sei es Pferd oder Mensch, meist nicht so wie der Esel.
Die heutigen Wildpferde sind alle gezüchtet, sei es das scheue Prschewalski Pferd oder der wilde Mustang.
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Diese Pferde sind entflohene Hauspferde oder Hauspferde die zurückgekreutzt wurden um dem ursprünglichen Pferd zu ähneln. Die heutigen Züchtungen entscheiden sich nicht nur in Farbe oder Charakter. Auch die Größe variiert sehr stark von 0,35m bis 2,10m. Durch dieses extrem klein züchten sind einige Veränderungen am Pferd an sich entstanden. So hat das Falabella Pony stat den üblichen 18 Rippen nur 16 Rippen und trägt seine Fohlen 13 Monate stat üblicherweise 11 Monate aus. (Mehr Infos in: Pferderassen, Kapitel Falabella) Auch müssen die Pferde oft beschlagen werden da bei der Zucht oft zu wenig wert auf die Hufe gelegt wurde.
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Auf diesem Bild kann man gut erkennen das das Pferd ganz anders aufgebaut ist als der Mensch. So steht es nicht auf den Füßen sondern auf dem Mittelfinger. Was bei uns der Fingernagel ist ist beim Pferd der Huf. Auch die Augen stehen sehr weit auseinander. So kann das Pferd seine Umgebung besser wahrnehmen und eine mögliche Gefahr früher entdecken was in der Freiheit über Leben und tot entscheiden kann.
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Auch die Pupille des ferdes ist darauf ausgerichtet Feinde früh zu erkennen. Sie ist so geformt das das Pferd beim Grasen den Horizont gut sehen kann.
