Kapitel 11

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Hey Leute  hab Mist gebaut, hab das 11. mit dem10. Kapitel verwechselt. Also lest bitte Kapitel 10 nochmal!!! Und danke für 1200 Reads!!!😘

-Überarbeitet-

„Hey du brauchst doch deswegen nicht rot zu werden, ich finde dich doch auch attraktiv, wegen so etwas brauch man sich nicht zu schämen, das ist ganz normal."

Ich weiß nicht was ich sagen soll, weswegen ich einfach die Treppe hochgehe.

„Hey wo willst du hin?"

„Na wohin wohl? Ich möchte gerne dein Zimmer sehen, oder ist das ein Problem?"

„Nein, geh nur. Zweite Tür rechts."

Ich öffne die Tür und sehe in ein großes weiß-schwarzes Zimmer. Gegenüber von der Tür ist ein großes Fenster und nebendran eine Balkontür. Er hat also das Zimmer mit dem Balkon, gut zu wissen. Links von der Tür steht ein großes Doppelbett, was sehr bequem aussieht. Links neben dem Bett steht ein Nachttisch, an der Wand gegenüber steht ein großer Schrank und neben der Zimmertür steht eine Kommode, auf dieser steht ein Bild von Blake und seinen Eltern. Über der Kommode müssen noch Bilder gehangen haben ich sehe kleine Löcher in der Wand.

„Dein Zimmer ist...schön."

Er lächelt leicht.

„Komm setzt dich. Meine Eltern haben mein Zimmer, naja, etwas umgestaltet. Ich habe bevor ich eingesperrt wurde mein Zimmer etwas demoliert. Hier wirst du also noch nicht wirklich was persönliches finden, mal abgesehen von diesem Bild auf der Kommode, und natürlich meine Unterwäsche, die kann ich dir aber gerne zeigen, wie möchtest du sie sehen angezogen oder einfach so." Er zwinkert mir dreckig zu. „Oder reicht dir der eine kurze Anblick von mir am See schon?"

Nicht rot werden, bloß nicht rot werden, das wollt ich mir doch abgewöhnen.

„Ich glaube wir sollten lieber das Thema wechseln. Also was willst du machen?"

„Ehm ich weiß nicht. In den Garten gehen?"

„In den Garten gehen?" Er lacht über meine wie ich zugeben muss sehr dumme Idee.

„Was würdest du denn gerne machen?"

Er kommt mir plötzlich ganz nah.

„Dich küssen." Haucht er zart gegen meine Lippen.

Ich halte meinen Atem an.

„Aber nicht jetzt und nicht hier."

Ich starre ihn einfach nur an und versuche zu atmen.

„Warum nicht?"

„Das hier ist nicht der richtige Ort und auch nicht der richtige Zeitpunkt. Und... Würdest du dich überhaupt von mir küssen lassen?"

Ich schließe die Augen.

„Du kennst die Antwort." Bringe ich nur heraus.

Er zieht sich ruckartig von mir zurück und geht rückwärts aus seinem Zimmer heraus.

„Komm mit. Ich möchte jetzt auch dein Zimmer sehen. Oder ist das ein Problem?"

Er benutzt meine Worte....

„Nein. Komm."

-

„Hier. Zweite Tür links"

„Dann sind wir ja sozusagen Zimmernachbarn."

„Ja, kann man so sagen."

Er öffnet die Tür und schaut sich in meinem Zimmer um.

„Schön hast du es hier."

Mit diesen Worten schmeißt er sich auf mein Bett.

„Und was möchtest du jetzt machen?"

„Ich weiß nicht. Was kann man hier denn machen?"

Er zieht seine eine Augenbraue hoch. Gott, das sieht bei ihm so verdammt gut aus.

„Ehm..naja... ich weiß nicht. Wir könnten vielleicht.... „

„Willst du vielleicht raus gehen? In den Park?"

„Ja okay lass uns in den Park gehen."

Wir gehen Richtung Park und Blake nimmt nach einer Weile wieder meine Hand. Mir wird wieder ganz warm und mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln. Ich lächle zu ihm hoch und er drückt meine Hand etwas fester.

„Komm wir laufen ein, zwei Runden durch den Park und dann koch ich dir was."

„Du willst für mich kochen?" Ich muss schmunzeln, er will für mich kochen, das ist ja süß.

„Ja genau das will ich und ich verspreche dir auch, dass es schmecken wird. Vorausgesetzt du isst es."

„Klar esse ich es. Warum auch nicht?"

„Naja ich weiß ja nicht was du alles isst. Ich hätte dich wahrscheinlich fragen sollen, aber dann hättest du bestimmt verdacht geschöpft."

„Mach dir keine Sorgen. Ich werde es schon essen... Also ich bin dafür, dass wir schon nach der ersten Runde nach Hause gehen ich habe total hunger und freu mich schon sehr auf das Essen das du mir zaubern wirst."

Wir fangen beide an zu lachen.

„Also wenn das so ist dann sollten wir uns beeilen, nicht dass du noch verhungerst."

Bei Blake angekommen fängt er schon an zu Kochen, und zwar Spaghetti mit Tomatensauce.

„Et voila."

Er stellt mir einen Teller Spaghetti vor die Nase.

„Ich hoffe es schmeckt dir."

-

Es ist jetzt schon acht Uhr und Blake ist immer noch da.

„Ich gehe erst, wenn du mir sagst wie dir mein Essen geschmeckt hat."

„Also bleibst du bis zu deinem Lebensende bei mir?" Lache ich.

„Wenn dus mir dann endlich sagst, dann ja."

Er lacht mit mir. Auf einmal ertönt ein Klingeln, laut und deutlich.

„Oh, das ist meins. Warte kurz."

Er geht dran.

„Ja?"

„Ich bin bei Brooklyn, Mom."

„Warum?"

„Scheiße. Verdammt. Ich bin sofort da."

„Sorry Brooke, aber ich muss los. Ich hab einen wichtigen Termin vergessen."

„Jetzt noch ein Termin?"

„Ja...mein Bewährungshelfer....Ich muss mich beeilen, er wartet schon. Bis dann." Er ist schon an der Tür.

„Blake."

„Ja?" Er dreht sich um.

„Das Essen war sehr lecker."

Er grinst, zwinkert mir zu und geht aus der Tür.



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Noch ein Kapitel, weil ich fürs erste mit den Arbeiten fertig bin.
Guckt mal bei 'Poesie - Stay Strong' vorbei und sagt mir was ihr davon haltet. :)
Nächste Woche kommt das Kapitel vielleicht später
Und...wie findet ihr das neue Cover?🙈

We are one #Wattys2016 #ViaAward2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt