Vom Schnaps & Tabletten zum Messer

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Auf der Arbeit

Während ich Fleisch schnitt, dachte ich nach über mein Leben es kam mir ziemlich sinnlos vor ich fragte mich "Warum stehe ich hier, und bin nicht tot wie das Vieh was um mich rumliegt? Mein Leben ergibt doch überhaupt keinen Sinn mehr!" Aber ich mach erstmal mit der Arbeit weiter. Die Zeit verging schneller als gedacht, wenn man nicht mehr nachdenkt nebenbei. Irgendwann war es 16:00 Uhr ich hatte Schluss und ging nach Hause.

Zu Hause angekommen

Ich setzte mich in mein Zimmer verschloss die Tür und nahm mir mein Rest Bier von heute morgen und eine Flasche Rum und trank mein Bier aus. Ich nahm mir irgendwelche weißen Tabletten aus dem Schrank, warf ein paar davon in ein Gals Rum, trank es aus und nahm noch einen großen Schluck Rum aus der Flasche. Mir wurde alles bewusst wie scheiße mir es ging die Frau für die ich mein Drogen und Alkoholkonsum aufgeben hatte hat mich betrogen und verlassen. Wie kann man so dumm sein sich von so einer Schlampe verarschen lassen. Ich hatte Frust in mir und holte mein Kuttermesser aus dem Schrank so wie früher auch immer. Ich setzte es an und schnitt mir den linken Arm auf. Ich machte bestimmt 10 Schnitte innerhalb von ein paar Minuten. Als jemand an meine Tür klopfte, packte ich schnell mein Messer und den Alkohol weg und packte schnell ein paar Taschentücher auf meinen Arm und warf eine Swetshirtjacke drüber. Es war Bene.

Ich: "Komm rein."
Bene: "Willst du auch Pizza?"
Ich: "Nein gehe gleich noch zum Deich."
Bene: "OK, wie du willst."

Er ging aus meinem Zimmer. Zum Glück hatte er nichts bemerkt. Ich zog meine Jacke aus machte die Taschentücher von den Wunden und holte mein Messer und den Schnaps. Ich machte noch ein paar weitere Schnitte an meinem Bein. Ich wischte das Blut von meinen Beinen und Armen, packte die Flasche Schnaps in meinen Rucksack, zog meie Jacke und meine Schuhe am und ging zum Deich.

Der Weg zum Deich & am Deich

Doch auf dem Weg dorthin traf ich meinen alten dealer wieder und wir unterhielten uns über alte Zeiten. Ich verabredete mich morgen um 20:00 Uhr mit ihm an unserem üblichem Stammplatz so einer Treppe und wir verabschiedeten uns. Am Deich angekommen setzte ich mich auf eine Bank und schaute mir die Schiffe an die dort fuhren. Ich trank etwas von dem Schnaps. Mir wurde kalt ich beschloss meine Kopfschmerztabletten aus meinem Rucksack zu nehmen und und eine einzuwerfen plötzlich wurde mir schwarz vor Augen.

Psyco Killer mit der Maske und det Axt [EnteTainment Fan-Fiction]Where stories live. Discover now