Kapitel 40 *Mias Sicht *

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“Lass mich sofort los!“, schrie ich und versuchte mich zu befreien. Er zog mich in eine Hütte und schubste mich rein.

“Niemals! Als erstes werden wir da aufhören, wo wir aufgehört hatten!“, zischte er und lachte gruselig.

“Du bist doch Krank!“

“vielleicht, aber ich beende alles hier und jetzt.“ langsam kam er auf mich zu und ich versuchte abzuhauen. “Hilfe! Hört mich einer!“, schrie ich durch den wind und er presste mich gegen die Wand.

“lass mich los! Hört mich keiner, ich brauche hilfe!“

“Niemand wird dich hören, hier im diesem Ort, sind wir endlich ganz alleine.“

“Fuck, lass mich los!“, schrie ich und versuchte ihn von mir weg zu drücken. Alles ohne Erfolg! Er drückte mich fester und küsste mich überall. Er hielt das Saum meines T-Shirts und zog mir es aus. “lass das!“, flehte ich ihn an und er küsste mich daraufhin weiter. Langsam machte er seine Hose auf, doch dann wurde die Tür aufgerissen.

“Lass die Finger von Mia!“, knurrte Jake und ich guckte ihn erleichtert an. Ich tritt ihn zwischen seine Beine und rannte auf ihn los. Er umarmte mich fest und küsste mich auf die Stirn.

“Wie hast du uns gefunden!“, knurrte er voller Schmerz.

“denkst du ich lasse dich einfach davon fahren? Ich bin dir natürlich gefolgt. Dieses Polizeiauto habe ich gefahren du depp!“ Er löste sich aus meiner Umarmung und ging wütend auf ihn zu. Er schlug ihn heftig gegen seinen Bauch und nahm ihn bedrohlich am Kragen. “Ich bringe dich um! Ich habe dir gesagt, du sollst sie nicht berühren!“

Er schlug ihn mehrmals und schubste ihn dann zur Seite. “wenn ich dich nicht umbringe!“, knurrte er und greifte ihn erneut an. “Jake es reicht, bring mich hier weg! Ich halt es hier nicht mehr aus.“, brach ich zusammen und er ließ ihn los.

“alles was du willst Prinzessin! Die Polizei kommt gleich, ich lasse nicht zu das dieser Typ abhauen kann. Nur paar min. und dann sind sie da!“ Ich nickte und er drückte mich nochmal fest an sich. “Ich liebe dich.“, sagte ich und er lächelte mich an. “Ich dich auch Prinzessin.“ Plötzlich hörte ich einen lauten knall und ich löste mich erschrocken von Jake. Das alles kam so plötzlich, als ist realisierte, dass dieser Arsch gerade Jake abgeschossen hatte, liefen meine Tränen wie ein Wasserfall runter. “Was hast du getan!“, schrie ich und die Polizei kam angerannt und nahmen ihn fest.

“Jake ist verletzt!“, schrie ich geschockt und hielt an seiner Wunde. “Jake, halt durch.“, flüsterte ich leise und einer der Polizisten rufte einen Krankenwagen an. “Mia. Ich. Ich liebe dich.“, sagte er leise und kniff sich die Augen voller schmerz zusammen. “Man Jake. Mach mir keine Angst. Das ist gerade das schlimmste was du sagen kannst.“, sagte ich und mein ganzer Körper zitterte voller Angst. Er lachte und schaute mir tief in die Augen.

“Prinzessin ich würde dich nie im Leben so schnell verlassen! Niemals.“

Der Krankenwagen kam und sie nahmen sofort Jake rein. Ich stieg mit ein und schaute wie Jake durch den schmerz litt. “Du schaffst das Jake!“ ermutigte ich ihn und drückte seine Hand fest an meine...

scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt