Der Weg

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Meine Verfolger waren  mir dich auf den Versen, was anderes hatte ich aber auch nicht erwartet. Sie müssen schon verdammt stark sein wenn sie von ihren Dörfern wohl verstoßen wurden und bestimmt auch gejagt werden.

Im Augenwinkel beobachtete ich die beiden hinter mir. Sie sahen etwas schlecht gelaunt aus. Ich grinste etwas. Nun ja sie sind ja selber Schuld. Ich setzte mein Weg fort und behielt meine Geschwindigkeit so bei daß sie mich nicht so schnell einholen.

Ich fragte mich allerdings wie lange ich das Aushalte, das hatte ich noch nie getestet. Bis jetzt jedoch hielt ich gut durch, meine Verfolger allerdings auch. Jedoch hatte ich noch einen Vorteil ich kannte diesen Wald wie mich selbst. Also wusste ich auch tückische Stellen hier.

Diese steuerte ich an, wobei ich die Wege die an den kleinen Fluss lang führen mied. Da ich mir vorstelle  kann und nach dem Namen seines Schwertes zu urteilen, sehr gut Wasserjutzus anwenden kann.

Um die Gefahr von Jutsus allgemein zu um gehen, ließ ich erstens meine Barriere aufrecht und zweitens lief ich eher Zickzack. Jedoch hatte sie bist jetzt noch keins angewendet. Nur ab und an kam ein Kunai geflogen.

Da jedoch kamen aufeinmal Haie in einer Wasserblase. Was War das denn? Sehr interessant... doch auch diese scheiterten an meiner Schutzbarriere. "Lasst es doch sein. ihr macht es euch nur unnötig anstrengend." Meinte ich zu ihnen.

"Pass du auf das dir nicht die Puste ausgeht" kam es von Kisame. Ich sagte darauf nichts weiter. Leider hatte er recht. Ich bemerkte selber das ich schwächer wurde. Das War nicht gut. Das heiß ich muss jetzt den direkten Weg gehen. Sie haben wohl den Vorteil schon auf Ausdauer trainiert zu sein, bei mir War das weniger der Fall.

Das wurde jetzt zu einem Problem. Ich biss mir auf die Lippen und steuerte nun den direkten Weg zu meinen Ziel an. Ich hatte schon zu viele Stunden verloren, in den ich versucht habe sie abzuschütteln.  Und nun War ich so langsam erschöpft und es wurde langsam dunkel.

Auf einem hohen Ast, nach einer weiteren vergangenen Stunde, blieb ich kurz stehen und sah zu dem herrlichen, warmen, rot-orangen - gelben Sonnenuntergang. Erst als mich die anderen beiden fast eingeholt hatten., setzte ich meinen Weg schweren Herzens fort.

Nach einer gut halben Stunde War ich in dem überschaulichen kleinen Dorf.
Sofort steuerte ich ein kleines Haus an  und sogleich wurde ich von einem braunen wuscheligen Hund begrüßt. Gerade als ein kleiner schwarzhaariger Junge mit grünen Augen kam, tauchten die anderen beiden hinter mir auf.

Kisame wollte mich packen, doch Itachi hielt ihm zurück. Warum frage ich mich? . Doch Zeit zum darüber nachdenken hatte ich nicht, den schon umarmte mich der 15 jährige. "Du bist wieder da" ruft er freudig ehe er misstrauisch zu den Männern sah. "W-wer sind die Männer?" fragte ier. "Das sind alte Freund" erklärte ich ihm. Als auch schon seine Mutter rauskam.

Sie hatte die kleine 6 jährige Sina auf den Arm. Das kleine Blondhaarige Mädchen War es warum ich hier bin.
"Hey. Oh du hast Besuch mitgebracht" sagte sie von weiten und kam zu uns.
"Beeile dich verstanden" flüsterte mir Itachi kühl ins Ohr. Ich nickte nur.
"Ja, aber leider kann ich nicht lange bleiben. Wie geht es dir Sina?" Fragte ich sie. Sie sah mich verschlafen an und lächelte. "Ihr geht es jeden Tag besser dank euch. " sagte ihre Mutter freundlich. "Das freut mich. Hier das ist für sie und hier noch etwas Geld." sprach ich

Nun übergab ich ihr das vorhin gestohlene Geld und ein Fläschchen spezieller Medizin. Danach umarmte ich noch den kleinen und gab Sina Einen Kuss auf die Stirn. "Bis bald" verabschiedete in mich noch. "Das nächste mal bleibst du aber noch zum Essen versprochen?" Rief die Mutter mir nach. "Ja" rief ich zurück. Mein Blick ging zu Itashi und Kisame.

Welche beide wachsam neben mir gingen. Erst als wir aus dem Dorf waren, fesselten sie mir meine Hände. "Nicht das du wieder abhaust" sprach Kisame. Ich sagte nichts dazu, sondern sah zum Himmel. "Dennoch Danke das ihr gewartet hattet. Bis wir aus dem Dorf waren " bedankte ich mich.

Beide sagten nichts dazu sondern drängten mich weiter. Sehr freundlich...dennoch machte ich diesmal kein Anstalten abzuhauen. Wäre jetzt eh beinahe unmöglich, schließlich passten sie nun um so mehr auf mich auf. Außerdem War ich erschöpft von der Flucht davor und es würde nichts bringen. So blieb ich still und ging mit ihnen mit, obwohl es mir schwer viel.

Die letzten vielen Jahre kannte ich nur den Wald und hatte nur mit ein paar anderen Leuten Kontakt. Doch das würde sich wohl ab heute ändern.
Nun gingen wir auch noch Richtung Amegakure, das Land was ich eigentlich meist miet. Dort hatte ich den Unfall, aufgrund dessen ich meine Erinnerung an meine Kindheit verloren hatte.

Lost Memory  (Pain FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt