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Kapitel 25

Harry's P.o.V.

Seufzend setzte ich mich auf Louis' Bett, zuckte jedoch für einen kurzen Moment zusammen, als Schmerz durch mein Handgelenk zischte. Verdammt, dass schmerzte so sehr!

"Hier hast du deine heiße Schokolade, love.", der Punk betrat das dunkle Zimmer, eine rosane Tasse mit Blümchen verziert in der Hand, während sich der wundervolle Duft von heißer Schokolade ausbreitete

Ich liebte nichts mehr als heiße Schokolade.

Während ich also wie hypnotisiert auf meine heiße Schokolade starrte, hin und wieder einen Schluck davon nahm, bemerkte ich gar nicht, wie Louis sich hinter mich setzte und seine Hände begannen meine Schultern zu massieren.

Erst als ich die Lippen des Braunhaarigen an meinem Ohr spürte, hielt ich inne und genoss den wohligen Schauer der über meinen Körper huschte. "Kitten-", sanft hauchte mein Punk mir einen Kuss auf den Hals, "ich hab dich vermisst, babyboy."

"I-Ich dich auch, Lou.", ehe ich mich versah, hatte der Wuschelkopf mir die Tasse aus der Hand gerissen und mich unter sich vergraben. Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir, ein paar dunkelblaue, vor Lust verdunkelte Augen.

Und verdammt, mich ließ das alles nicht kalt.

Ein Finger fuhr meine linke Gesichtshälfte entlang. "Du bist so wunderschön, Kitten.", Wärme breitete sich in meinem Gesicht aus, ich musste wahrscheinlich aussehen, wie eine Tomate - oder viel schlimmer eine dunkelrote Kirsche.

Wie konnte Louis mich nur hübsch finden? Ich hatte wuschelige Locken, meine Haut war zu blass und ich hatte einen kleinen Bauch, der mich viel zu sehr störte.

Aber was sollte ich schon dagegen tun? Ich war so sportlich wie ein Baum und ich liebte nun mal meine Schokolade viel zu sehr! Und dann durfte man die Tatsache, dass ich ein kleiner, viel zu emotionaler und weiblicher Freak mit Blumenkrone war, nicht vergessen.

Wieso sollte Louis also, ein Mann mit wunderschönen, meerblauen Augen, einem unwiderstehlichen Lächeln und dem Körper von Perfektion mich wollen?

"Harry? Du hörst mir gar nicht zu?", erschrocken zuckte ich zusammen, als der Punk mir mit seinem Finger in die Wange piekste. "Huh? Eh, ja ja, klar. Ich bin deiner Meinung."

Jedoch realisierte ich erst dann, was ich sagte, als der braunhaarige Wuschelkopf begann teuflisch zu grinsen. "Du bist also der Meinung, dass du bei mir einziehst und wir dies jetzt mit einer Runde Sex feiern sollten?"

Ja, gut. Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit dem. Ich bemerkte wie Louis sich zu mir herunter beugte, sich meinem Ohr näherte.

"Du solltest mir zuhören, Kitten. Ich mag es nicht, wenn man mir nicht zuhört. Obwohl mir die Vorstellung, meinen Schwanz ganz tief in dich zu versenken, dein bettelndes Stöhnen und deine Bitte dich fester zu nehmen und endlich Erlösung zu finden, doch sehr gefällt."

Wieder musste ich mir ein Stöhnen verkneifen, ich liebte Louis' Dirtytalk viel zu sehr und es ließ mich einfach nicht kalt!

Als sich plötzlich Louis' Hände in meinen Po krallten, war es aus mit mir und ein lautes Stöhnen entfloh meinen Lippen.  Der Schmerz, der von meinem Hinterteil ausging, ließ mich völlig durchdrehen. Und ehe ich mich versah, sprach ich etwas aus, was ich zu diesem Zeitpunkt zu tiefst bereute.

"Louis, mehr...", der Wuschelkopf begann zu grinsen, ehe er wieder seine Finger in meine Haut krallte und mir somit ein lautes Stöhnen stahl.

"Hat mein kleines Kitten also einen kleinen Pain Kink? Wie gefällt dir das, Princess?", klatschend knallte die Hand des Punks auf meinem Hintern, nach dem er mir Hose und Pantie herunter gezogen hatte.

Wieder entfloh mir ein lautes Stöhnen, gefolgt von unverständlichen Wimmern. "Gott, Harry, allein durch dein heißes Stöhnen könnte ich schon kommen."

Louis begann sich selbst die Hose auszuziehen, während ich versuchte ihn bloß nicht anzuschauen. Ich fühlte wie sich wieder einmal die Hitze in meinem Gesicht ausbreitete, als Louis sich dann auch schließlich zu mir wandte und mir zeigte mich auf seinen Schoß zu setzten.

Der beträchtlichen Beule, die sich in der engen Boxershorts aufgestellt hatte, schenkte ich keinerlei Blick, denn ich versuchte mich ganz allein auf Louis zu konzentrieren, welcher sich, mit lüsternen Blick, an sein Bett gelehnt hatte und mich bei meinen Bewegungen beobachtete.

"Komm her, Kitten, komm zu mir.", seine Hand streckte er zu mir und automatisch ergriff ich seine Hand, ließ mich zu ihm ziehen.

"Du musst sagen, wenn du etwas nicht willst, okay, Baby?" - "J-Ja, Lou. A-Aber bitte mach was, es tut weh."

Wieder einmal konnte ich nicht verhindern, dass meine Wangen sich augenblicklich nach diesem Satz erhitzten und sorgten somit dafür, dass dem Punk ein kleines Lachen entfloh. "Ich schwöre dir, Harry, irgendwann bringt mich deine Unschuld noch um."

Ehe ich mich versah, hatte er Wuschelkopf seine Hände wieder in meinen Hintern gekrallt und mich näher zu sich heran geschoben.

"Du musst mich stoppen, wenn ich etwas mache, was dir nicht gefällt, okay? Und jetzt sei ein braver Junge und beweg deine Hüften, reib dich an mir, Baby."

Augenblicklich bewegte ich meine Hüfte nach vorne und wieder nach hinten, entzog dem Wuschelkopf ein tiefes, kehliges Stöhnen.

Und verdammt, sein Stöhnen war Musik in meinen Ohren. "Mach weiter, babyboy. So ist es gut, reibe dich an meinem Schwanz, sei brav.", auch mir entwichen hin und wieder einige wimmernde und stöhnende Laute, jedoch dachte ich erst gar nicht daran, zu stoppen.

Viel zu sehr, war ich damit beschäftigt meinen Punk noch mehr dieser atemberaubenden Laute zu stehlen und ihn glücklich zu machen.

Plötzlich packte mich Louis wieder stark an den Hüften, nahm mich von sich, um mich dann auf das Bett zu werfen.

"Bist du bereit meinen Schwanz zu lutschen, Baby?"


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Guten Tag meine Lieben:D Okay, nein es ist Abends, halb 11 und ich sitze hier und dachte mir ich überrasche euch ein wenig mit Smut von THE SEX BET

Übrigens wünsche ich euch frohe Weihnachten und hoffe ihr genießt die Feiertage!

Werde mich die Tage nochmal melden

All the love xx Jen

The Sex Bet » L.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt