Prolog

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Ein schrei wegte mich, unterbrach meinen Traum. Ich schaute zur Tür, der schrei wieder holte sich. Ich zuckte zusammen. Dann schwere Schritte vor meiner Tür. Ein kichern, dunkel und verrückt. Zog meine Decke näher an mich. Die Tür ging auf. Ich sah einen mann, mit langen schwarzen Haaren. Er hatte in beiden Händen etwas. In der rechten konnte ich ein Messer erkennen und in der linken , ich konnte es nicht erkennen . Es tropfte und war haarig,  Der mann kam nun näher.

,, Hallo?....mein kleiner. ..." die stimme ließ mich zusammen zucken.
,, Hab keine angst. ... ich hab sogar ein Geschenk für dich.." er gab mir das etwas aus seiner linken. Ich merkte das es ein kopf war. Ich schaute ihn an ,, hey nun komm schon. .. mach mal die von ihr haare aus dem Gesicht. . Haha.." sagte er dunkel. Ich machte das was er sagte und erstarrte. ,, mama?..." wimmerte ich und schaute zu ihm. ,, ja... mama.. und nun ... geh schlafen! ... hahaha!!!" Antwortete er verrückt zu mir , und sprang auf mein Bett.  Er war zu schwer, und ehe ich mich versah steckte das Messer in meiner brust. ..... ,, träume süß. .. kleiner. .hahaha.. haha" . Sein lachen wurde immer lauter, doch für meine ohren immer leiser. Meine sich verschwamm, dann endlose schwärze.

Geh Nicht Schlafen!Where stories live. Discover now