Kapitel 3.

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Ich rannte zur Tür ,, ab-abgeschossen. .!?" Stockte ich. Mein atem wurde  schneller. Plötzlich konnte ich schritte war nehmen, die durchs ganze haus schalten, dann ein lautes klicken. Jeff musste das Handy meiner Mom haben, den plötzlich gingen alle Rollläden runter aber nicht ganz er ließ oben noch die zwischen räumen da.So konnte ein kleiner Licht Strahl in die zimmer gelangen. Ich rannte zum nächsten Licht schalter, aber wie ich schon gedacht habe hatte jeff daran auch schon gedacht, und so hörte ich nur  das klicken vom Lichtschalter.
Ich konnte plötzlich Schritte auf der Treppe wahrnehmen und mein atem stockte nun.

1..2..jeff kommt vorbei.
3..4 er ist in deinem Haus,
5..6 das ist für dich ein graus.
7..8 es ist bald vorbracht.
9..10 du wirst jetzt schlafen gehen,
11...12 ich kann deine angst schon sehn!.

Er verstummte, wie seine Schritte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte den Lichtschalter an, wie das er meine Rettung wäre. Doch leider nur ein normaler schalter nun ist, und noch nicht mal mir licht spendet. Nach längere Zeit drehte ich meinen kopf zur Treppe und er schickte.Jeff sahs am Anfang der Treppe zusammen gekauert und sein Blick starr auf den Boden gerichtet. In seinen Händen hielt er ein bereits Blut verschmiertes Messer, was immer wieder im schwachen Licht auf blitzte.Er begang zu schluchzen und aus Reflex ging ich zu ihm. ,, Hey?" Ich setzte mich zu ihm und strich ihm über den Rücken, plötzlich würde aus dem schluchzen ein langsames lauter werden des kichern und daraus ein psychopathisches lachen.
Ich reagierte zu langsam und er drückte mich auf die Treppe, sein Messer an meinem Hals.
,, an was glaubst du?, glaubst du es wird für dich gut enden?, glaubst du ich würde für irgendwas reue zeigen? Und vor meinem opfer anfangen zu heulen?, du bist dumm... wenn du an so etwas glaubst!"zischte er mich an. Meine Augen fühlten sich mit Tränen, er wird mich umbringen ohne knade zu zeigen, und später? Wird er sich nicht mehr erinnern können, und mich als eines seiner ehemaligen opfer sehen.Das tut er ja jetzt schon, er tötet ja schließlich zum Spaß nicht um Freundschaften zu schließen oder sich zu verlieben.
,, GEH... SCHLAFEN!" Hörte ich ihn nur noch Bedrohlich sagen, und sein Messer glitt langsam meinem Hals entlang. Mein atem verschlechterte sich schnell, mein kopf würde schwer und ich hustete kurz auf. Dann... schlief ich zum letzten mal ein... und wachte auch nie wieder auf.

Geh Nicht Schlafen!Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ