Kapitel 10:Date

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Bild: Evelyns Kleid
Evelyn
"Guten Morgen Schatz"
Daniel:Gu- wow was hast du den da schickes an."
Daniel steht auf küsst und umarmt mich.
Daniel flüstert:"Es betont sehr deine Kurven."
Ich bekam bei seinen Worten Gänsehaut.
"Ich dachte mir, dass ich mich schick anziehe, heute haben wir ja unseren Freiem Tag. Endlich nur noch 1 Woche, dann sind wir fertig mit der Schule."
Daniel:"Du siehst sehr attraktiv. Aus Engel. Und ja morgen ist die letzte Prüfung und nächste Woche werden wir die Schule verabschieden."
"Ich freue mich schon sehr."
Unsere Stimmen Flüstern schon fast. Seine Augen verschlingen mich.
Er atmet schneller.
Daniel:"Wenn du heute den ganzen Tag dieses Kleid trägst, dann kann ich mich nicht zurück ziehen..."
Ich lächle.
"Da bin ich froh, dass es dir gefällt."
Er kommt mir immer näher, seine Hände wandern zu meiner Hüfte.
Er drückt mich an ihn, schaut mir in die Augen und sagt sanft:"Ich Liebe dich.."
Dann küsst er mich zärtlich. Ich lege meine Armen um seinen Hals und erwidere ihn.
Er streicht mir sanft mit seiner Hand Oberfläche über meine Kurven.
"Schatz..."
Dann öffnet er meinen Reißverschluss und streift mein Kleid ab.
Ihm gefällt was er sieht.
Daniel:"komm her, Engel."
Er sitzt schon im Bett und schaut mich an.
Ich laufe zu ihm stubse ihn nach hinten und küsse ihn.
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Ich liege auf der Seite und schaue Daniel an, Arme noch schnell.
Daniel:"Das war wunderschön."
Ich lächle und bekomme Gänsehaut, da Daniel mir mit seinen Fingern über meine Seite Streicht.
"Ich liebe dich."
Daniel:"ich Liebe dich au.."
Er konnte nicht zu Ende reden, da ich ihm dann auch schon einen Kuss auf seinem Mund gab.
Daniel:"Das können wir meinendwegen jeden Abend machen."
Ich musste lachen stand auf zog mich wieder an.
"Kannst du mir mit dem Reißverschluss helfen?"
Daniel:"Pf, ignorierst einfach meine Frage. Aber klar helfe ich dir."
Er tat so als ob er beleidigt wäre.
Ich drehe mich zu ihm um, und hielt eine Hand an seine Wange.
"Schatz, ich liebe dich überalles. Ich würde alles für dich tun."
Ich würde ernst.
Daniel:"Du bist süß."
Er lächelte. Er ist wirklich sehr glücklich, das finde ich super.
Ich drehte mich um und er machte mir mein Reißverschluss zu.
Daniel:" So nun werde ich mich umziehen gehen."
"Warum?"
Daniel:"heute ist unser freier Tag, also gehen wir schick essen."
"Oh wow super!!!!"
Er verschwand um sich umzuziehen.
Nach einer Weile kam er wieder raus.
"Du siehst wunderschön aus!"
Er trug ein Anzug mit einer roten Krawatte und am rechten Handgelenk war eine Uhr.
Ich ging auf ihn zu und richtete ihm seine Krawatte.
Ich streichte mit einer Hand über sein Brustkorb. Er ist echt gut gebaut und dieser Stoff vom Anzug fühlt sich unglaublich gut an.
Daniel beugte sich zu mir runter und flüsterte:" gefällt dir was du siehst Prinzessin?"
Ich errötete. Dann nahm er mit einer Hand mein Kinn und drückte es nach oben, sodass ich ihm in seine Augen schauen musste.
Daniel:"Was würde ich ohne dich nur tuen."
Seine Stimme klingt so liebevoll, tief und ruhig. Alles an ihm ist perfekt!
Ich hab  ihm einen langen Kuss.
Daniel:"Ich fahre."
Händchen haltend laufen wir zu seinem Auto.
Während der Fahrt streichelte er meine Hand oder ließ sie einfach ruhig auf meinem Oberschenkel.

Daniels Sicht.
Sie sieht so wunderschön aus. Manchmal Frage ich mich, warum ich sie verdient habe.
Ich schaute ab und zu, zu ihr rüberkommen und dann wieder auf die Straße.
Sie ist wirklich ein Engel!
Ich muss mich heute Abend wirklich zusammen reißen.
Ich bin Aufgeregt.
Als wir dann nun auf dem Parkplatz parkten klopfte mein Herz schneller.
Evelyn:"Alles okay Schatz?"
"Jaja alles super, ich freue mich einfach nur."
Wir gingen rein.
"Tisch Grigori bitte."
Der nette Herr nickte und brachte uns zu unserem Tisch.
Ich schob den Stuhl von Evelyn zurück dann setzte sie sich hin.
Evelyn:"Vielen Dank, Gentelman."
Ich lächelte sie an.
Ohje ich bin aufgeregt.
Ich bestellte für uns beide Nudeln und eine Flasche Champagner.
Die Musiker spielten nun auch ein romantischen Stück.
Evelyn:"Die Klavier Melodie gefällt mir am besten."
Sie ist so glücklich, das freut mich sehr.
"Mir auch."
Meine Augen waren nur auf sie gerichtet.
Wir aßen lachten und redeten.
Es war wunderbar.
Als wir fertig waren stand ich auf und ging zu ihr hin. Ich bat sie mir einer Geste aufzustehen.
"Evelyn..."
Sie schaute mich besorgt an.
Evelyn:"Was ist den Los?Alles OK, fühlt du dich nicht gut?"
Besorgt wie immer. Ich lachte verlegen.
"Nein...Nur ich habe das hier schon sehr lange geplant."
Alles war still.
Zum Glück wussten die Gäste bescheid.
Evelyn:"Was em..Was meinst du?"
"Ich bin so froh, dich kennengelernt zu haben. Ich Liebe dich wirklich überalles. Am liebsten würde ich jeden Tag dein Lächeln sehen, dich hören, dich in meinen Armen wissen oder dir nachts beim Schlafen zusehen. Du bist wirklich die wunderschöner Frau aller Zeiten. Deine Augen strahlen mich immer so an, sodass ich mich geborgen fühle. Für mich gibt es nur dich auf dieser Welt.
Wir mussten soviel...Wirklich soviel durch machen. Doch nach all dem bist du immer dich bei mir.
Deine Wunderbare Aura verschlingt mich regelrecht. Ich kann einfach nicht ein Tag ohne dich sein, und wenn dann zerreißt e sich nur.
Ich zeichne jeden Tag Zeichnungen von dir. Zum Beispiel wenn du gerade im Unterricht bist und so süß nachdenklich nach vorne schaust."
Ich lege eine kurze Pause ein, laufe ein Schritt zu ihr vor.
Sie hatte Tränen in den Augen
Evelyn:"Daniel..."
Ihre Stimme war ganz leise und schaute mich.
"Evelyn..."
Ich nahm eine kleine Schatulle aus meiner Tasche. Dann kniete ich mich runter öffnete sie und schaute ihr in die Augen.
Sie starrte mich an und fing an zu weinen. Ihre Hand hielt sie vor ihrem Mund. Sie sagte nichts, doch sie atmete schnell. Die Gäste strahlten, doch keiner sagte nur ein Wort. Alle schauten uns an. Sogar der Chefkoch und die anderen Fachkräfte standen nun auch um uns herum.
"Möchtest du mich heiraten?"

EvelynWo Geschichten leben. Entdecke jetzt