Kapitel 11: Endlich vereint!

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Foto:Daniel
Evelyns Sicht:
Daniel:"Möchtest du mich heiraten?"
Er kniet einfach da auf dem Boden, schaut mich an und ist sehr nervös.
Mir kommen die Tränen.
"..."
Ich Versuchte etwas zu sagen, doch ich schaffe es nicht. So sprachlos war ich noch nie.
Alles um uns herum ist still.
Ich hole tief Luft und sage dann endlich:"Ja!!"
Daniel strahlte so sehr und machte mir den Ring an meinem Finger. Er passt perfekt!
Den anderen lege ich ihn an seinen Finger.
Mein Ring war wunderschön. Aus Silber mit Glas Flügeln drauf. Einfach wunderschön. Im Licht leuchtete er so schön.
Daniel:"Wenn wir Mal getrennt sind, kannst du mich mit diesem Ring und deinem Engels Instinkt finden."
Dann stand er auf und nahm mich in seine Arme. Nun hatte auch er Tränen in den Augen. Alle um uns herum klatschten lachten und jubelten.
Daniel:"Nun sind wir verlobt."
Ich lächle ihn an und er kommt mir näher. Unsere Lippen treffen aufeinander. Ich bin so überglücklich und er sicherlich auch.
Daniel:"Ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt."
Er nimmt meine Hand.
Daniel:"Lass uns Tanzen.."
Wir gehen zur kleinen Bühne und es wird ein Lied gespielt für uns. Viele Gäste aßen weiter, schauten uns jedoch zu.
Ander Gäste wieder Rum tanzen mit uns auf der Bühne.
"Wow, nun habe ich meinen Kindheits Prinzen bei mir."
Ich lächle. Seine Arme umschlang meine Taille sachte und wir tanzen zusammen elegant. Es sah und fühlte sich einfach himmlisch an.
Daniel:"Und ich meine Prinzessin."
Wir tanzten Stundenlang und lachten viel. Einige gingen nachhause von den Gästen bis wir letztendlich die letzten waren.
Daniel:"Lass uns nach Hause gehen mein Engel."
Daniels Handy klingelte.
Daniel:"Ja?, Ja sie hat ja gesagt.."
Er lächelte und fuhr fort.
"Ja jetzt kannst du das Auto abholen jo gut vielen Dank!"
Wir standen vor dem Eingang draußen.
"Wie wollen wir son..."
Bevor ich ihn fragen konnte wie wir nachhause kommen nahm er meine Hand und öffnete seine wunderschönen Flügel.
Ich war so Fasziniert, dass ich vergaß meine zu öffnen. Ich schwebte durch ihn ein meter über dem Boden.
Daniel:"Schatz,.."
Ich schaute in seine Augen. "wunderschön..."
Ohne dass ich es wollte entfalteten sich meine Flügel.
"Warum passiert das?"
Unsere Halsketten funkelten und wurden eins.
Unsere Macht waren vereint. Es fühlte sich gut an.
Daniel:"Wir sind nun endlich vereint! Jeder wird instinktiv benachrichtigt. Einige haben nun auf diesen Tag gewartet. Gute und Böse Kreaturen. Viele sind nun hinter dir her."
"War doch schon immer so..."
Daniel:"Naja...Die waren Harmlos...Nun kann dich der Teufel höchst persönlich finden...Mit Leichtigkeit."
"Schon vergessen?Ich bin die Tochter des Teufels.."
Daniel:"Es gibt einen viel mächtigeren..."
Ich erschrack leicht.
"Wie kann ich mich schützen?"
Daniel:"Du musst deine Fähigkeiten des Engels erlernen.."
Ich überlege kurz.
"Ich habe was davon gehört..also, dass jeder Engel seine eigene persönliche Fähigkeiten hat. Wie kann ich das erlernen?"
Daniel:"Die Fähigkeit ist tief in dir drin kleines. Nur du kannst es steuern."
Er kommt näher an mich. Wir fliegen höher und er stubst mit seinem Finger gegen meine Nase.
Ich bin schon sehr gespannt was ich alles für Fähigkeiten habe!
"Bestimmt kennst du meine.."
Daniel:"Nein nur grob. Aber zu 100% kannst nur du es wissen."
Wir flogen schweigend weiter.
Unsere Flügel wärmsten mich, das ist etwas gutes an Flügel. Naja gibt es was schlechtes? Nein eigentlich nicht.
Als wir zuhause also, in der Villa, ankamen brannte kein Licht mehr. Niemand war draußen. Totenstille.
"Seltsam..Ich hätte nicht erwartet, dass wirklich jeder schläft..Bei meinem alten Wohn Ort gab es immer Partys oder Personen die Klopf Streiche spielten usw."
Daniel:"Naja, morgen sie unsere Prüfungen..Unsere letzte. Ich denke Mal jeder hat soviel gelernt, dass er oder sie total müde sind."
"Mist ich habe nicht gelernt!"
Daniel:"Ach Schatz...Du hast jeden Tag, jede Stunde jede Nacht gelernt auf diese eine Nacht kommt es nicht drauf an."
"Mhm hoffe ich Mal..Ich will diese Prüfung bestehen."
Daniel:"Wer will das nicht..."
Er klang etwas deprimiert.
"Och Schatz, du schaffst das! Denk immer an was positives "
Er grinste und sagte dann,"Okay dann denke ich an unsere Hochzeit und an unseren zwei Kindern!"
Ich musste lachen.
"Okay solange es dich beruhigt ist ja alles gut!"
Hand in Hand gingen wir rein. Daniel schloss unser Zimmer auf. Ich ging nochmal schnell duschen. Meinen Ring ließ ich die ganze Zeit an.
Daniel lag schon im Bett.
Zu viel Aufregung bestimmt heute.
Ich lächle zog mich um und legte mich zu ihm.
Er küsste mich an meine Stirn kuschelte sich an mich und flüsterte:"Ich Liebe dich!" Kurz danach schlief er ein.

EvelynWhere stories live. Discover now