23. Kapitel

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Es geht endlich weiter. Ich wünschte ich würde die Zeit finden regelmäßig zu updaten >~< Es tut mir sehr leid dass es noch nicht möglich ist, wegen des Schulstresses den ich momentan habe. Ich werde allerdings versuchen in den nächsten paar Tagen etwas vor zu schreiben und dann möglichst regelmäßig etwas hochzuladen ^^ Ich entschuldige mich jetzt schon dafür dass das Kapitel schrecklich geworden ist. Ist irgendwie bloß ein Filler. Das nächste wird spannender. Versprochen.
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Ich schloss meine Augen. Ein bisschen Entspannung schadete ja nicht. Eigentlich.
Jedoch kamen mir sofort Bilder von Tae in den Sinn. Bilder von ihm mit Frauen. Bilder die mir das Herz immer und immer wieder brachen.

Und dann war sie da. Sie, die ich am wenigsten vermisst habe. Diese Stimme.

Na, traurig?

Nein. Doch. Verdammt. Verschwinde aus meinem Kopf.

Es gibt eine einfache Lösung für dein Problem. Und die kennst du selber. Warum setzt du sie nicht einfach in die Tat um du Schwächling.

Ich wusste was die Stimme meinte. Und ein Teil von mir wollte es unbedingt Wirklichkeit werden lassen. Der andere Teil fürchtete sich zu sehr davor und klammerte sich an mein schreckliches Leben.

Gefühlte Ewigkeiten später, machte ich die Augen auf. Es dämmerte bereits. Ich war scheinbar eingeschlafen. Das Wasser war inzwischen eiskalt und ich hatte Gänsehaut.

Langsam erhob ich mich aus der Badewanne und schnappte mir ein großes Handtuch, welches ich erstmal um mich wickelte. Dann ließ ich das Wasser ab, öffnete das Fenster, sperrte die Badezimmertür auf und verließ den Raum. Auf dem Flur entdeckte ich Taehyung welcher in meine Richtung schaute. Ich konnte seinen Blick nicht deuten, jedoch wirkte er recht ernst.

"Warum warst du so lange dadrinnen?", eine leichte Spur von Sorge war aus seiner Stimme hinauszuhören.

Mit leicht zitternder Stimme erklärte ich ihm das ich lediglich gebaden hätte.

Er hob eine Augenbraue. "2 Stunden? Das glaubst du ja selber nicht."

Um nicht weiter mit ihm über sowas unnötiges diskutieren zu müssen, versuchte ich mich an ihm vorbei in mein Zimmer zu drängen.

Dazu musste er jedoch einen Schritt zur Seite gehen und stieg ausversehen auf mein Handtuch welches daraufhin zu Boden fiel.

Nun stand ich da. In Boxershort und weißem, durch das Wasser durchsichtigem, Hemd.

Der Blick des jüngerem haftete an mir. Oder besser gesagt an meinem teilweise vernarbten Körper.

(Abgebrochen!) Suicide • 自殺 | VMin StoryOnde histórias criam vida. Descubra agora