Kapitel 13

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>Luna's Sicht<

L: "Ich bin soweit."

M:" Na dann komm rüber!"

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und rührte mich nicht von der Stelle. Er hob lächelnd die Hände und fragte:

M: "Auf was wartest du?"

L: "Du hast gesagt das du mich um halb acht abholst! Ich warte darauf abgeholt zu werden."

Matteo grinste, setzt sich und Auto, fährt Rückwärst und fährt in unsere Einfahrt . Dann sprang er aus dem Wagen und ging zur anderen Seite und machte mir die Tür auf. Er trägt eine perfekt sitzende Jeans und ein enges schwarzes Longsleeve, dass seine Muskulatur gut zur Geltung bringt, dass ich ihm Schnell seine Jacke hinhielt.

L: "Hier, ich hab dir was mitgebracht."

Er grief lächelnd nach der Jacke und zieht sie sich über. Ich stieg ein und er macht die Tür zu. Mir fällt auf...hier riecht es gut...nach Käse...nicht nach altem sondern Cheddar. Matteo steigt ein und grief nach hinten auf die Rückbank. Er holte eine Papiertüte.

M: "Wir haben leider keine Zeit mehr, noch irgendwo essen zu gehen, deshalb habe ich uns überbackene Käsetoasts gemacht habe."

Er reicht mir eine Papierserviette mit Toast und eine Flasche Cola.

L: "Heim Picknick im Auto. Hatte ich noch nie. Und wo fahren wir hin das wir uns so beeilen müssen?"

Ich schraubte den Deckel von der Cola auf und trank einen Schluck.

M: "Wird eine Überraschung. Ich möchte dir zeigen wofür mein Herz schlägt."

L: "Da bin ich mal gespannt."

Wenn er nur wüsste, dass ich fast vor Neugier platze.

Nach dem wir gegessen haben leggte ich die Flasche wieder zurück auf die Rückbank.

L: "Wie sind deine Eltern so? Versteht du dich gut mit ihnen?"

Fragte ich weil mir mal wieder nichts besseres einfiel. Matteo holte tief Luft, als wäre diese Frage ihm unangenehm.

M: "Luni. Smalltalk ist nicht so meine Stärke. Heben wir uns das Thema für später auf. Lass uns während der Fahrt lieber irgendwas schönes machen."

Er zwinkerte mir zu und lehnte sich bequem in seinen Sitz zurück.

M: "Lass uns während der Fahrt lieber etwas schönes machen."

Ich drehte und wendete den Satz in meinen Kopf hin und her und hoffe, dass es nicht so gemeint ist, wie man ihn verstehen könnte.

Als Matteo mein Gesicht sah, dämmerte ihm anscheinend, was ich denke.

M: "Um Gottes willen, nein, Luni."

Sagt er lachend.

M:" Ich hab bloß gemeint ,dass wir nicht verkrampft über die Eltern oder über das Wetter reden müssen."

Ich atmete erleichtert aus. Beinahe hätte ich gedacht, doch noch was gefunden zu haben was mir nicht gefällt.

L: "Gut."

M: "Wie wäre es, wenn wir was spielen?"

Fragte er mich mit einem lächeln im Gesicht.

M: "Ich wüsste schon was. Kennst du "was wäre dir lieber?" ?"

Ich schüttelte den Kopf.

L: "Nein, aber wenn dann solltest du anfangen."

M: "Was wäre dir lieber, den Rest deines Lebens keine Hände haben oder Hände wo du keine Kontrolle hast?"

Hallo, was ist das denn bitte für ein Spiel?

L: "Naja, statt gar keine zu haben, lieber welche wo ich keine Kotrolle habe."

M: "Im ernst? Aber du hättest keine Gewalt über sie! Sie könnten ein Messer nehmen und dich erstechen!"

Ich lachte.

L: "ich wusste ganicht, dass es bei dem Spiel richtig oder falsch gibt."

M: "Oh man, du bist echt eine blutige Anfängerin. Naja, du bist dran."

L: "Okay. Hmm,lass mich nachdenken."

M: "Du musst die Frage schon vorbereitet haben!"

Sagte Matteo streng.

L: "Wie bitte? Ich wusste nichtmal vor 30 Sekunden das es das Spiel überhaupt gibt. Lass mich wenigstens kurz nachdenken..."

Er griff nach meiner Hand und drückte sie.

M: "Das War nur ein Scherz. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst."

Wir verschränken die Finger ineinander. Ich mag Matteos Humor und ich mag ihn.

Wir spielten die ganze Fahrt über "was wäre dir lieber". . bis wir an einem Parkplatz anhielten.
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Weiter?

Weil ich Matteo liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt