Kapitel 33. Ein anderer Sasuke ✔

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Ich ging die Gänge entlang und war am überlegen ob ich nun wirklich hin sollte oder nicht. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden. >>Wie es aussieht kannst du dich ja doch nicht wirklich von mir fern halten.<< sagte Sasuke und kam lächelnd auf mich zu. Was ist den mit ihm passiert, er ist wie ausgewechselt. >>Sehr lustig, wie geht es ihr? Wieso bist du hier draußen?<< fragte ich und sah ihn an. >>Sie wollen noch einige Untersuchungen durchführen. Das kann den ganzen Tag dauern. Jedenfalls wollte ich gerade gehen, kommst du mit?<< fragte er und sah mich noch immer lächelnd an.

>>Wohin willst du den?<< fragte ich und sah ihn immer noch irritiert an. >>Vielleicht irgendwo hin, wo Sakura nicht nach mir suchen würde.<< sagte er und ging an mir vorbei. Ich verstehe ihn nicht. Er wirkte so glücklich als sie damals auf ihn zu kam, und nun versucht er alles mögliche um ihr aus dem Weg zu gehen. Er drehte sich um. >>Kommst du?<< Fragte er und wartete. >>Em Sasuke, es gebe da vielleicht noch was, ach egal, das kann warten.<< sagte ich und folgte ihm dann. Aus dem Krankenhaus ging er in Richtung Fluss. Ob sie da nicht nach ihm suchen würde. >>Wusstest du das Sai eventuell etwas von Sakura will?<< fragte ich und versuchte die stille zu durchbrechen.

>>Hast du ihn etwa gefragt?<< fragte er und sah zu mir. >>Natürlich nicht. Aber er verteidigt sie mit Herz und Seele.<< sagte ich belustigt und musste an vorhin denken. Ich wollte doch nur das Shikamaru mehr Aufmerksamkeit für Ino aufbringt. >>Sarana!<< hörte ich meinem Namen. Oh man das war Ino. Sie schien nicht glücklich darüber zu sein. >>Hör zu Ino, ich wollte dir nur helfen, ich wusste ja nicht das dein Heiljutus angeblich schwächer sein sollte als Sakura's.<< sagte ich und hob entschuldigend meine Hände. >>Jedenfalls denkt Shikamaru ich wäre durchgeknallt, warum auch immer. Aber du musst mir helfen, deinet wegen will Sakura das wir unser Heiljutsu messen. Ich kenne keine bessere Heilerin als dich.<< sagte sie.

>>Gut und wann?<< fragte ich. >>In zwei Wochen wenn Sakura mit dem Unterricht bei Tsunade komplett fertig ist.<< meinte sie dann und ging. >>Tolles Chaos hast du veranstaltet.<< sagte Sasuke und zog mich sanft mit sich mit. >>Sag mal wohin gehen wir eigentlich?<< fragte ich. Er antwortete nicht. Ich hätte mich eigentlich losreißen können und dann abhauen, aber ich wollte wissen was es mit der guten Laune auf sich hatte. Wir kamen bereits am Fluss an, aber Sasuke ging immer weiter. Wir kamen am Wasserfall an und er setzte sich auf die Wiese. >>Weißt du es gibt da etwas das du wissen musst. Eigentlich bin ich deswegen ins Krankenhaus gekommen.<< sagte ich und sah auf den starken Wasserfall.

>>Also wolltest du keine Zeit mit mir verbringen, du bist nur beruflich gekommen?<< fragte er etwas beleidigt. Ich sah ihn entsetzt an. >>Beruflich, nein ich denke du solltest es erfahren weil es dich vermutlich noch glücklicher machen würde als du eh schon bist.<< sagte ich dann. Er legte sich auf die Wiese und sah in den Himmel. Ich musste es sagen, mir gefällt das er so fröhlich ist. Er sah nach einer Zeit zu mir. >>Na los dann mach mich noch glücklicher als ich schon bin. Wir beide wissen aber das es jetzt nur noch eins gibt, das mich glücklich machen kann.<< sagte er und zog mich zu sich.

Ich war nun über ihn und merkte das ich bereits rot anlief. Verdammt wieso kann er es nicht lassen. Ich drückte mich von ihm weg und setzte mich wieder auf die Wiese. >>Tut mir leid.<< sagte er und setzte sich dann wieder auf. Sein blick lag auf das Wasser. >>Ist nicht so schlimm, aber wenn sowas noch mal passiert kann ich für nichts garantieren. Es geht hierbei um deine Familie Sasuke. Dein Bruder wurde gefunden. Er lebt und wurde Jahre lang mit einem seltenen Gift in einem tiefen Schlaf gehalten. Er ist bei Tsunade sie kümmert sich dort im den Rest seiner Verletzungen.<< sagte ich. Sofort stand er auf und lief los. Ich bin gespannt was nun ist. Tsunade sagte sie würde für die Aufnahme Kämpfen. Ich nehmen sie beim Wort und hoffe das sie mich nicht enttäuscht.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt