Kapitel 34. Familien Glück ✔

1.3K 60 2
                                    

Sasuke's Sicht:

Als Sarana mir berichtete das Itachi tatsächlich noch leben sollte machte ich mich sofort auf den Weg zu Tsunade. Ich weiß nicht wie viel davon stimmen sollte, oder ob es tatsächlich wahr sein soll. Aber bald wird es sich zeigen. Ich rannte sofort hoch, und dachte nicht mal daran zu klopfen. Die Tür riss ich auf und sah eine erschrockene Shizune. Danach erblickte ich auch Tsunade und Itachi der mit den Wunden von damals auf der Couch lag. >>Sasuke es ist besser du gewöhnst dich nicht an seinem Aufenthalt.<< sagte Shizune.

Tsunade widmete sich weiterhin seinen Wunden. >>Das heißt so viel wie, er wird nicht bleiben dürfen?<< fragte ich. >>Er hat nichts gutes getan.<< sagte Shizune dann. >>Das ist gelogen, er hat von außerhalb das Dorf beschützt, er hätte Naruto mit nehmen können, Kisame hat Jiraya überlistet und Naruto schnappen können, Itachi hat ihn daran gehindert. Er hat meinen Clan zum Schutz des Dorfes ermordet.<< die Wut stieg in mir auf. >>Wieso drehst du meine Worte um Shizune? Als ich sagte ich werde für Itachi und Aplonia kämpfen meinte ich es auch so.<< sagte Tsunade und erhob sich. Sie kam auf mich zu.

>>Es ist besser ihr drei bezieht fürs erste eine größere Wohnung. Ihr drei müsst über einiges sprechen. Itachi wird es bald wieder besser gehen. Aplonia kann das Krankenhaus bereits verlassen. Hier das ist der Schlüssel zur neuen Wohnung. Sie liegt über deiner jetzigen. Itachi wird hin gebracht.<< erklärte sie und drückte mir den Schlüssel in die Hand. Sie schob mich zur Tür raus. Ein Lächeln konnte ich mir jetzt nicht verdrücken. Ist es denn wirklich wahr, lebt Itachi, ist Aplonia wieder zurück gekehrt? Oder Träume ich vielleicht doch nur.

Ich beeilte mich ins Krankenhaus und rannte ins Zimmer meiner Schwester. >>Sasuke.<< sagte sie überrascht und kam auf mich zu. >>Komm mit, Du kannst bereits wieder raus.<< sagte ich und sie folgte mir. Als wir auf dem Weg zu unserer neuen Wohnung waren musste Aplonia sich unbedingt überall umsehen. >>Sasuke, ich habe von einem jungen geträumt, er kommt in letzter Zeit oft in meinen Träumen vor. Ich habe das Gefühl ihn kennen zu müssen, das war auch bei dir so, Ich kannte dich ja schließlich nicht, Du warst aber in meinen Träumen, Ich wusste das du mein Bruder bist, aber erst nachdem du bereits ein Jahr in meinen Träumen erschienen bist.<< sagte sie und sah besorgt zu Boden.

>>Hast du einen Namen für mich. Ich kann ja keine Gedanken lesen.<< meinte ich. >>Itachi.<< sagte sie. Als sie seinen Namen sagte zog sie einige Blicke auf sich. Sie haben anscheinend auch noch lange nicht begriffen das er nichts böses wollte. >>Komm mit Aplonia.<< sagte ich und ging vor. Sie wollte unbedingt eine Antwort. Vor unserer Tür blieb ich stehen. >>Itachi ist unser großer Bruder. Er war da, immer.<< flüsterte ich so das sie es hören konnte. Ich schloss auf und wir traten ein. Itachi lag auf der Couch. >>Ja genau das ist er.<< sagte sie und betrachtete ihn.

Ganz sicher es fühlt sich nicht echt an, es muss ein Traum sein. Aber in einem Traum wäre Sarana doch nicht mehr so abweisend. Nicht nachdem was zwischen uns war. Es fühlte sich so richtig an, und vorhin auf der Wiese, ihre Nähe es war so als wäre sie nie wütend gewesen. Und dann kam die Drohung und alles änderte sich wieder. Ich war für kurze Zeit abwesend, und kam erst in die Realität zurück als ich von jemanden am Arm gepackt wurde und in Arme gezogen wurde. >>Sasuke, es tut mir leid.<< sagte eine leise Stimme. Itachi, es war kein traum, dafür waren seine Worte zu real.

Als er sich löste steuerte er die Tür an. >>Was denkst du wo du hin gehst?<< fragte ich und sah ihn an. >>Ich kann nicht bleiben, ich gehe meinen Aufgaben nach, es ist besser als bald entdeckt zu werden und gefangen genommen zu werden. Tut mir leid das ich gehe, ohne mich seid ihr aber besser dran.<< sagte er und öffnete diese Tür. Doch bevor er gehen konnte hielt Aplonia ihn fest. >>Sie wissen doch das du da bist. Tsunade und Sarana haben deine Wunden versorgt. Naruto, Shikamaru, Sai, Ino und Sakura haben dich gefunden. Wo für hast du dich eben entschuldigt?<< fragte ich und sah ihn an.

>>Für alles Sasuke, alles was ich getan habe.<< meinte er als er die Tür wieder schloss. >>Du meinst dafür das du alle beschützt hast. Ich weiß jetzt was du gemeint hast als du sagtest eines Tages wird der Uchiha Clan wieder Konoha mit all seiner Kraft beschützen.<< seine Augen wurden größer, aber dann wurde es ein Lächeln. Er blieb also und war bereit dazu, zu warten was bei den Verhandlungen mit den Kagen heraus kommt.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Where stories live. Discover now