Verliebt in den Teufel

Teil 14

Ich sah neben mich und sah das es Akuma war. Ich sah wieder hoch.

Akuma: Schön nicht.

Ich: Ja.

Akuma: Aber nicht so schön wie du.

Als er das sagte nahm er mein Kinn in seine Hand und drehte mein Kopf zu sich. Und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, was mir ein kribbeln an der stelle aus löste wo er mit seinen Fingern an meiner Haut war.

Akuma: Ami, ich weiß du wirst mir nicht glauben was ich dir jetzt sage aber, ich liebe dich. Willst du wissen wie gern ich dich hab? Dann zähl die Wellen im Meer. Die Körner im Sand. Die Sterne am Himmel. Erst dann weißt du wie sehr ich dich liebe.

Oh Gott war das ja so was von süß. Ich sah ihn an.

Ich: Ähm Akuma, als ich doch in ein Zimmer rein kam und du dich doch gerade um gezogen hast, da ähm wusste ich einfach nicht-

Akuma: Was du sagen sollst?

Ich: Ja. Ich konnte auch nichts mehr denken und als ich das Deisuke und Shin gesagt hatte meinten sie ich soll mit dir darüber reden.

Akuma: Hm ok. Sag mal was fühlst du wenn du jetzt hier neben mir Sitz?

Ich überlegte und merkte das es sich eigentlich ganz gut nein sehr schön war neben ihm zu sitzen.

Ich: Gut, sehr schön sogar.

Akuma: Und was fühlst du hier bei?

Ich konnte nichts sagen weil schon hatte er mich geküsst. Ich bekam große Augen und konnte nichts machen. Auf einmal merkte ich wie in mir eine art blitz schlag durch den Körper ging und ich fühlte in kribbeln in meinem Bauch und der Kuss fühlte sich auch schön an. Aber was bedeutet das? Als er sich löste sah er mich an und fragte

Akuma: Und was hast du gefühlt?

Ich: Es war wie als würde in mir ein blitz durch zucken und in meinem Bauch hat es gekribbelt. Aber was hat das zu bedeuten?

Akuma fing an zu lächeln und kam mir näher und flüsterte

Akuma: Das du mich liebst, das hat das zu bedeuten.

Ich: Wirklich?

Akuma: Ja wirklich.

Ich lächelte ihn etwas schüchtern an. Er nahm meine Hände

Akuma: Ami, ich liebe dich und da du mich liebst willst du mit mir zusammen sein? Es mit mir versuchen?