Verliebt in den Teufel

Teil 28

2 Wochen später die Jungs waren gerade im Garten ich ging raus in den Garten als mir auf einmal so komisch wurde.

Ich: Jungs.

Ich bekam nur noch mit wie sie zu mir sahen und dann wurde alles schwarz.

Akuma's Sicht:

Die Jungs und ich bauten gerade die Schaukel für die kinder auf damit wenn sie etwas großer sind schaukeln können. Wir machten etwas Blödsinn und lachten etwas als wir auf einmal hörten wie Ami uns rief. Wir sahen zu ihr und als wir zu ihr sahen verstarb unser lachen. Ich bekam alles nur noch in Zeitlupe und gedämpft wahr. Als ich sah das Ami um flog, rannten die Jungs sofort zu ihr und ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Isamu: Akuma! AKUMA VERDAMMT!

Ich: Was?

Isamu: Ami muss ins Krankenhaus aber schnell!

Dieser Satz löste mich aus der Starre. Ich rannte zu den Jungs und nahm Ami hoch und dann Telephonierten wir uns ins Krankenhaus. Dort wurde sie direkt mit genommen.

Schwester: Eure Hoheit. Ihre Freundin ist gerade im OP und wird operiert und wie es aussieht bekommt sie die Kinder. Aber ob sie es überlebt wird sich nach der OP alles mit zeigen. Behalten sie einfach ruhe.

Dann ging sie. Ruhe die kann gut reden! Sie hat ja keine Freundin wo vielleicht sterben wird! Ich setzt mich hin und Vergrub meine Kopf in meine Hände. Und fing an zu weinen.

Deisuke: Hey Akuma alles wird schon wieder.

Shin: Genau, sie wird es schon überleben.

Ich: Ich hoffe ihr habt recht.

Nach ungefähr 7 Stunden kam der Arzt.

Arzt: Herzlichen Glückwunsch eure Hoheit, ihre Söhne.

Zwei Schwestern kamen und gaben sie mir. Ich sah sie mir an

Ich: Meine zwei Jungs. Alles, was ich habe und bin, gehört euch. Für immer!

Deisuke: Sie sehen dir sehr ähnlich Akuma.

Ich lächelte etwas und sagte

Ich: Ja. Ja da hast du recht.

Arzt: Hoheit? Ihre Freundin ist noch nicht aufgewacht wenn sie in den nächsten kommenden 4 Stunden nicht auf wacht dann.

Doch weiter sprach er nicht sondern sah nur Traurig zu Boden. Ich sah ihn geschockt an. Ich gab Akayo und Akeno, Deisuke und Shin.

Ich: Wo ist sie?

Arzt: In Raum 176 stock 3.

Damit telephonierte ich mich vor ihr zimmer und ging dann rein. Als ich sie da liegen sah, setzt ich mich zu ihr und nahm ihre Hand in meine und küsste sie. Ich sass schon 4 Stunden hier. Ich merkte das mir tränen kamen.

Ich: Ami mein Engel, mein Schatz bitte du musst auf wachen hörst du. Du darfst mich nicht verlassen. Was würden nur Akayo und Akeno machen wenn sie nie ihre mutter kennen lernen könnten. Bitte du musst auf wachen für die Kinder, die Jungs, für mich.

Deisuke: Akuma, es bringt nicht mehr sie hätte schon längst aufwachen sollen. Sie ist tot, Komm es währe jetzt besser wenn du raus gehst. Wenn du sie länger so siehst dann macht dich das noch mehr fertig.

Ich stand auf und Deisuke umarmte mich. Ich konnte einfach nicht mehr.

ich: Ich kann es einfach nicht glauben das sie jetzt tot ist!

Deisuke: Wir alle können es nicht. Wir alle werden sie vermissen. Na komm die Jungs sind drausen mit den Kindern.

Ich wollte gerade raus als ich ruckartig stehen blieb. NEIN!