Kapitel 5

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PoV Palette

Diese 2 Tage ohne Manu waren der blanke Horror. Ich hatte die größte Langeweile Pur und brauchte beschäftigung. Aus verzweiflung herraus beschloss ich schonmal meine Sachen für den Umzug ins YouTube Haus zu packen, denn ich würde in einer Woche (Ja ich war bis jetzt zu faul) umziehen. Ich würde mit Peter, einem guten Kumpel von mir und Sebastian in eine kleine Wohnung ziehen. Ich kenne Rewi zwar noch nicht so lange, aber er ist ein echt netter Typ. Achso das YouTube Haus heißt überings so weil in den Wohnungen über und unter uns noch andere YouTuber wie Unge und Bergi wohnen. Ich freu mich dchon sie in RealLife kennenzulernen und nicht nur über den TS.

Zeitsprung
---Eine Woche---

Manu war schon längst wieder aus dem Urlaub zurück gekommen und wir hatten schon viel Aufgenommen. Schließlich musste ich wegen des Umzuges vorproduzieren. Gerade war der letzte Karton in dem Großen PKW verstaut worden und ich stieg glücklich aber auch geschafft ein. Entlich konnte ich einen Teil meines Lebens hintermir lassen. Der Teil, der mir bei jedem Gedanken neue Stiche verpasste. Ich wohnte mit meinen Eltern zusammen. Sie eine Wohnung über mir. Doch an diesem schrecklichen Montagmorgen Geschah es. Ich kam gerade wie jeden Montag vom Einkaufen zurück und hatte meiner Mutter Brötchen mitgebracht. Normalerweise machte das immer mein Vater doch der war Sonntags immer Feiern und somit Morgens nie da war. Meine Mutter hatte Krebs, und wir alle wussten er war unheilbar und irgentwann sollte der Punkt kommen wo sie gehen würde. Ich trat also in ihre Wohnung ein und rief wie immer Hallo Mama! Doch diesmal kam keine Antwort sondern nur ein schweres Atmen. Panisch rannte ich ins Wohnzimmer und fand meine Mutter. Sie lag im Sterben. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich rief einen Krankenwagen. Dann rannte ich zu meiner Mutter zurück und nahm ihre Hände. "Mama bitte, du musst durchhalten! Ich bin sicher die Ärzte können helfen!" "Nein Schatz." Ihre Stimme wurde schwächer und ich wollte wiedersprechen doch sie unterbrach mich. "Da ist nichts mehr zu machen und...ich wollte dir sagen, das du der allerbeste Sohn bist den eine Mutter sich wünschen kann. Und ich war nie sauer, auch wenn Papa immer gesagt hat wir würden enttäuscht von dir sein wenn du Schwul wärst aber das stimmt nicht. Bleib du ok? Du bist Erwachsen und außerdem ist es deine Entscheidung wen du Liebst. Patrick, ich liebe dich." Mit letzter kraft zog sie mich zu sich runter und drückte mir einen schwachen Kuss auf die Wange. Dann spürte ich, wie ihr Herz aufhörte zu schlagen und der warme Atem aufhörte meine wange zu schreifen. "Nein Mama!" Schrie ich schon fast doch es war zu spät. In der Sekunde kamen auch schon die Ärzte hineingestürmt doch traurig musste mir später ein Beamter mitteilen das ich nichts mehr hätte tun können. Für eine Kurze Zeit versank ich in schlimmen Depressionen doch mein bester freund Peterle half mir mich wieder zu dem zu Machen was ich heute bin. Und nun konnte ich entlich weg von diesem Ort. Ich konnte Entlich meinen Erinnerungen entfliehen.

Langes Kapi Kurzes Nachwort!
Sry falls Fehler drin sind mein altes Handy mit dem ich Nachts immer schreibe hat so ne kleine Tastatur das das schon echt schwer ist richtig zu Tippen xD *.*

Von Anfang an -Kürbistumor Where stories live. Discover now