Kapitel 12: kurz davor

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Im Lehrerzimmer...

Die Lehrer, die es ins Lehrerzimmer geschaft hatten, hatten sich darin verbarikadiert und verteidigten sich gegen einzelne pinke Ponnies, die sich in der Schule herumtrieben.

Im Lehrerzimmer befanden sich Herr Wesphal, Frau Redlefsen, Herr Eichler, Herr Frank, Frau Krebs, Frau Wolf und vier nebensächliche Schüler. Es war zu bezweifeln, dass die anderen es noch schaffen würden.

Herr Eichler nutzte sein Fernglas um sich das Gemetzel auf dem Schulhof anzusehen. Niemand hatte eine wirkliche Chance. Es lagen bereit mehr als die Hälfte aller Personen in Sichtweite Leblos auf dem Boden. Herr Eichler seuftzte. "Es sieht schlecht aus.", stellte er fest. "Wie lange müssen wir hier bleiben?", fragte Frau Krebs ängstlich. "Warte eine Sekunde.", sagte Herr Westphal, "Ich möchte auf die Wettervorhersage am Ende des Vertretungsplans sehen." Der Vertretungsplan, der auch im Lehrerzimmer hing, scrowlte seeeehr langsam runter. Her Westphal seuftzte. "Frau Redlefsen", sagte er, die Augen weiterhin auf den Vertetungsplan gerichtet, um die Wettervorhersage nicht zu verpassen, "Warum haben sie den nicht etwas Geld investiert, um die Technik, des Vertretungplans zu erneuern?" "Ich habe das Geld für die Anschafung von Haferflocken ausgegeben.", antwortete Frau Redlefsen, während sie die Schüssel mit Haferflocken auf ihren Schoß streichelte, "Ich befand das für wichtiger, doch langsam glaube ich, dass sonst niemand Haferflocken so gerne hat." "Das stimmt.", sagte einer der Schüler. Frau Redlefsen seuftzte traurig.

"Ah", sagte Herr Westphal, "Hier ist der Wetterbericht" Er ließ laut vor: "Es regnet pinke Ponnies, die Ohren abknabern. Es wird empfohlen sich von ihnen fern zu halten. Der Ponnie regen hält vorerst an, wenn wir nächste Woche noch leben, ist die Wahrscheinlichkeit einer neuen Weltherschaft von V sehr hoch." "Wer ist V?", fragte Frau Krebs. "Ich weiß es nicht.", sagte Herr Westphal und zog seine Augenbrauen in Falten zusammen, "Aber es scheint mir er/sie/es will die Weltherschaft an sich reißen." "Wir müssen, also aber aufjeden Fall erstmal irgendwie bis nächste Woche durchhalten.", stellte Frau Wolf fest. "Wir habe ja immerhin schon unsere Lehrergewehre hier.", stellte Herr Eichler fest und deutet auf den Haufen Gewehre, mit denen sie die pinken Ponnies bis jetzt abgewärt hatten. "Wir beauchen aber auch Verpflegung.", sagte Frau Wolf, "Und die Monition geht auch langsam aus. Wir müssten in die Küche um etwas zu hohlen."

Herr Eichler überlegte kurz. "Wir können doch die Schüler los schicken.", schlug er vor, "Die taugen doch eh nichts. Ihr verlust würde also nicht ins Gewicht schlagen." "Normalerweise wäre ich dagegen.", sagte Frau Redlefsen, "doch unter diesen Vorraussetzungen denke ich es ist in Ordnung."

Die Schüler machten lautstark protest gegen diesen Vorschlag.

Währenddessen bei Sofie, Jaane, Pia, Natahlie und Horst...

Nachdem Jaane Natahlies Stumpf mit einer abgetrenten Tentakel von Horst, die sofort wieder nachwuchs, verbunden hatte machten sie sich auf den Weg zum Keller.

Plötzlich kamen ihnen zwei Schüler mit Lehrergewären entgegen. Sie sahen sehr verschreckt aus. "Wo wolt ihr denn hin?", fragte Jaane. "Wir sollen Voräte aus der Küche ins Lehrerzimmer bringen.", antwortete Schüler A, "Wir haben uns da mit ein paar anderen eingebunkert." "Ah ja.", sagte Sofie, "Wie sind gerade dabei die Welt zu retten, jedenfalls hoffen wir, dass die Prophezeiung um Keller darum geht und nicht über Keckse, wie Jaane es vorgeschlagen hat." "Also ich finde es wäre netter wenn es über Kecke gin.", verteidigte sich Jaane. Schüler A und Schüler B warfen sich einen Blick zu, der soviel sagte wie, Yep, deswegen halten sich alle von denen fern, sie sind verrückt.

Plötzlich sprang ein pinkes Ponnie hinter einer Säule hervor. Schüler A und Schüler B taten nichts als zu Schreien. Sofie reagierte dieses mal schnell und warf Schüler B in die, gegen Schüler A in die Richtung des pinken Ponnies, grif nach Horst und rannte los. Die Anderen folgten ihr und sie liesen die zwei Schüler zusammen mi dem pinken Ponnie zurück.

Sie rannten die Treppe zu Keller hinunter und bkieben vor der Tür stehen, um zu verschnaufen. "War das nicht etwas gemein die Zwei einfach so auszuliefern?", fragte Jaane an Sofie gewand. Sofie zuckte mit den Schultern. "Das waren doch sowieso nur unwichtige Nebencharakter. Sie sollten sich glücklich schätzen überhaupt eine Sprechrolle bekommen zu haben." Damit gab sich Jaane geschlagen.

Plötzlich sprang die Kellertür auf. Die vier Mädchen und Horst kreischten. Im Türramen stand Officer Bullchiat. Er hielt den Kopf eines pinken Ponnies in der Hand, den er mit bloßen Händen abgeschlagen hatte. Officer Bullchiat war nunmal ein badass.

"Was macht ihr Kinder denn hier?", fragte er. "Wir sind auf den Weg zu einer Tür, hier im Keller, hinter der sich wahrscheinlich eine Prophezeiung verbirgt, um die Welt zu retten, die uns vieleicht sogar beinhaltet.", antwortete Jaane. Officer Billchiat blinzelte. "Na wenn das so ist", sagte er und warf den Kopf des pinken Ponnies bei Seite. "Ich helfe euch da hin zu kommen." Pia sah skeptisch aus. "Also wollen sie uns nicht vorwerfen wir hätten uns das alles ausgedacht und wir hätten sowieso keine Ahnung, weil wir ja zu jung wären?" "Nein.", sagte Officer Bullchiat ernst, "Ich bin nicht so dämlich, wie die alten Leute in Filmen. Nach dem ich gesehen habe, was ich nun mal gesehen habe, glaube ich euch auf jeden Fall." "Ok.", sagte Jaane, "Dann los."

Währenddessen im Lehrerzimmer...

Alle anwesenden waren sehr angespannt, wärend sie auf die Schüler A und B warteten. Wobei Herr Frank und Herr Eichler wieder voll dabei waren, alles und jeden zu ignorieren. Wobei Herr Eichlers Gedanken zu Herr Rheimers abschweiften, der vermutlich tot war.

Auf einmal kamen komische Geräusche von den Lüftungsschächten. Frau Krebs sprang erschrocken auf. Herr Eichler und Herr Westphal schnappten sich jeder ein Gewehr und richteten sie auf den Lüftungsschacht, der an der Decke entlang ging.

Der Lüftungsschacht brach auf und eine Menschliche Person viel mit einem lauten Gerumpel auf den Boden.

Herr Eichler und Herr Westphal richteten ihre Gewehre auf die am poden liegende Person. Als sie erkanten, dass es Herr Hegener war, ließen sie die Gewehre herunter. Herr Hegener richtete sich langsam auf, mit seinem Bleistiftanspitzer im Arm. Er hielt eine Hand nach vorne und sagte: "Psssssscht." Er machte eine Pause. Herr Eichler und Herr Westphal warfen sich einen Blick zu. Dann redete Herr Hegener weiter: "Ich hatte euch gewarnt. Jetzt müssen wir hoffen, dass sich die Prphezeiung doch noch erfüllt." Alle im Raum erstarrten. "W-Was?", fragte Frau Krebs schließlich. Herr Hegener schaute ins Lehre. Dann schüttelte er den Kopf, als ob er seine Gedanken wiederfinden wollte und sagte: "Ich hab tolle Neuichkeiten: Lise-Lotte und ich sind Verlobt!" Die Lehrer im Raum seuftzten enttäuscht, da sie dachten, dass Herr Hegener ihnen irgendwie nützlich seien könnte, aber nein er ist immernoch einfach nur irgend so'n Hippie.

"Wer ist Lise-Lotte?", fragte Schüller C. Herr Hergener runzelte die Stirn. "Na meine Verlobte.", sagte er und hielt den Bleistiftanspitzer hoch. "Aber das ist doch nur ein Bleist-" "NEIN!", wurde Schüler C von allen Lehrern unterbrochen. "Solte ihm denn nicht jemand sagen, dass das nur ein-", weiter kam Schüler C nicht, denn er wurden von Herrn Eichler, Frau Wolf und Herrn Westphal hinter eine Zimmerpflanze gezogen.

Alle hatten große Angst davor, was passieren könnte, wenn Herr Hegener erfährt, das Lise-Lotte nur ein verdammter Bleistiftanspitzer war und sie hatten keine Lust Herrn Hegener abzuschießen. Immerhin war er eine weiter Person, die man den pinken Ponnies zu Fraß vorwerfen kann.

Schüler C kam ziemlich zusammengeschlagen hinter der Zimmerpflanze herfor. "Also was wolltest du den sagen?", fragte Herr Hegener. "Ach, alles gute zur Verlobung.

Währenddessen bei Officer Bulchiats Trupp...

Der Weg zur Tür im Keller, mit dem Bananenschloß und auf der Prophezeiung stand, war bis auf Natahlies gejammer ruhig. Als sie davor standen zog sich Sofie den Bananenanhänger aus der Hosentasche, wo sie ihn aufbewart hatte. "Seit ihr bereit?", fragte sie und bekam ein nicken von den Anderen. Daraufhin legte sie den Anhänger ins Schloß und die Tür öffnete sich.


Der Circle of Clive: von Paralleluniversen und pinken PonniesNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ