Kapitel 20: gefangen genommen

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Währenddessen im Paralleluniversum...

Sofie, Jaane, Pia, Angie, Horst, Louis, Harry, Liam, Niall und Zayn waren am Fuß des Berges, auf dem das Gebäude, in dem sich Veronica warscheinlich aufhielt, stand, angekommen. Der Weg dahin war überraschend unaction reich. Wahrscheinlich glaubte Veronica das es sowiso niemand hier her schaffte und hatte deshalb nirgendwo Ponnie-Wachen aufgestellt. 

"Hm", machte Pia, "Ich schätze das ist die parallel version unserer Schule." "Wie kommst du denn darau?", fragte Harry. Pia zeigte auf ein Schild, das neben den Treppen stand, die zu dem Gebäude hinauf führten. Darauf stand: Grund- und Gemeinschaftsschule hau-aufms-peck. "Boah", meckerte Sofie, "Warum hat die Schule hier sonen schmexy Namen und unsere nicht?" "Schmexy?", fragte Louis. "Das ist eine mischung aus sexy und megan... und Chaos, für das ch.", erklärte Sofie. "Wie auch immer", sagte Jaane, "Können wir jetzt gehen?" "Sicher.", antwortete Sofie und Jaane stapfte als erste die Treppen hoch, gefolgt von den Anderen.

Niall war der letzte. Er wollte nicht auf sein Kleit treten, wärend er die Stufen rauf ging und überlegte wie er das am besten machen sollte, ohne zu girlyhaft auszusehen. Die Anderen waren schon ziemlich weit. Jaane drehte sich um, um sich zu versichern, das niemand von irgendwelchen pinken Ponnies angeknabbert wurde. Sie sah Niall, der immer noch am Fuß der Treppe stand. "Kommst du endlich?", rief sie zu ihm runter. Niall nichte und er hob sein rosa Kleidchen vorne an, um so die Treppen stolperfrei hoch zu kommen. Er sieht so aus wie eine Prinzessin, dachte Jaane, niedlich.. irgendwie.

Sie kamen oben an und gingen durch die großen Einganstüren. Sie fanden sich in einen netten Wartezimmer wieder. Gegenüber der Eingangstüren war ein rechteckiges Loch in der Wand, das einen kleinen Raum dahinter Zeigte. Es war mit Schusssicherem Glas geschlossen. Das war eine Rezeption. Über der Rezeption hang ein Vertetungsplan. Es gab einen Wetterbericht: "Heute ist ein schöner Tag zum sterben."... weniger ein Wetterbericht, als eine Glücksckes Vorhersage...

Die Gruppe ging näher ran. Vor dem Glas satand auf einem hölzernem Vorsprung eine silberne Klingel. Louis drückte darauf und sie warteten. Einen Augenblick später betrat ein pinkes onnie den Raum und setzte sich auf den Schreibtischstuhl direkt hinter dem Glas. Es trug ein Headset und Massen an knall roten Lippenstift, Maskara und Rouge. Es sah fast so aus wie ein Clown. Die Stimme des Ponnies hörte sich normal an. Es war das erste Ponnie, das sie trafen, das nicht so klang, als wäre es ein 90 Jahre alter Rentner, der schon seit 80 Jahren raucht... Und die Stimme war weiblich.

"Na was kann ich für euch tun, ihr süßen?", fragte sie. "Wir wollen zu Veronica.", sagte Louis, der hier das reden übernahm, "und sie in einem epischen Kampf besigen, um ihre Machtübernahme in sämtlichen Universen zu stoppen.." "Habt ihr denn einen Termin?" "Also es gibt eine Prophezeiung. Ich denke Veronica weiß davon." "Also ich kann ja ma fragen, näh." Sie tipte mit dem Huf gegen ihr Headset. "Ja Hallo, die Chantalle hier. Ähm, hier sind so 'n paar Leute, die wollen dich sprechen und dich in einem epischen Kampf vertig machen und soo." ... "Ja die labern iwas von einer Prophezeiung und so'n Kram" ... Chantalle musterte die Gruppe vor ihr. "Also das sind fünf so'ne Jungs in Kleider. Ich vermute mal die sind alle Transsexuel. Der eine von stralt auch voll die Weiblichkeit aus und hat auch voll sone weibliche Stimme und alles. Ähm... Dann sind da noch vier Mädels. Eine hat nen Schnurrbart. Ich weiß nicht, vielleicht ist die auch transsexuel. Eine von denen ist übel dürr." ... " Ja genau, fast si wie ein Strichmännchen, da ist echt gar nicht dran.Und eine von ihnen trägt so einen ekeligen glibber Ball mit sich herrum, sieht so ähnlich aus wie ein Tintenfisch mit drei Augen." ... "Nein, der Ball, nicht das Mädchen. Die sieht nur etwas irre aus." ... "Naja, sie hat so'nen irren Blick in den Augen... iwie, wie so', potentieller Massenmörder." 

Der Circle of Clive: von Paralleluniversen und pinken PonniesWhere stories live. Discover now