☁️Chapter 10☁️

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Zwar war ich noch etwas verwirrt, doch trotzdem erwiderte ich fast sofort den Kuss und legte meine Hände an seine Seiten. Sanft fing ich an, meine Lippen gegen seine zu bewegen und lächelte etwas, als ich spürte wie Louis ebenfalls anfing seine zu bewegen, nur eben unsicherer und langsamer. Wir beide schlossen gleichzeitig wie von selbst unsere Augen.

Mein Herz raste wie sonst was und mein Bauch kribbelte so stark wie noch nie. Zum ersten Mal verstand ich wirklich diese Beschreibung von 'Schmetterlinge im Bauch'. Mein Atem wurde immer unregelmäßig, je schneller ich meine Lippen an seinen bewegte, auch wenn ich sonst eine ziemlich gelassene Person war, zitterte ich wie Espenlaub und verlor beinah die Kontrolle. Ich krallte mich in Louis' Hüfte fest und zog ihn näher an mich ran, sobald ich dies tat, verstärkte sich der Druck auf meinem Nacken, wo seine Arme um mich geschlungen waren, und zogen mich näher zu ihm runter.

Der kleine Wuschelkopf wurde immer sicherer und folgte meinen Bewegungen gefühlvoll, leise keuchte er immer wieder, wenn unsere Lippen sich kurz voneinander trennten.

Ich wanderte mit meinen Händen von seiner Hüfte zu seinem Hintern und packte einmal fest zu. Wie auf Kommando sprang der Kleinere hoch und verschränkte seine Beine hinter meinem Rücken, sofort drückte ich ihn wieder gegen die Wand und wir beide keuchten einmal schwer atmend, bei dem Aufprall, auf.

Schnell verband ich unsere Lippen wieder miteinander und fuhr sanft mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Vorsichtig öffnete er seinen Mund und ließ meine Zunge seine Mundhöhle erkunden.

Sanft, um ihn nicht zu verschrecken, umspielte ich seine Zunge und spürte, wie Louis' Hände von meinem Nacken hinunter zu dem Saum meines T-Shirts wanderten und ungeduldig dran zogen. Das war der Moment als ich mich widerwillig von ihm löste und meine Stirn an seine lehnte. "Ich glaube... dass das hier nicht ganz... der richtige Ort dafür ist.", keuchte ich leise und mein Gegenüber nickte zustimmend. "Lass uns das bei dir zuhause weiterführen, okay?" Erneutes Nicken seinerseits.

Mit den Gedanken an sein Zimmer, überprüfte ich nochmal kurz, dass ich Louis sicher hielt, drückte meine angeschwollenen Lippen auf seine und öffnete die Tür der Abstellkammer, ehe ich hinaustrat.

Glücklich darüber, dass mein Plan funktioniert hatte, befanden wir uns in Louis' Zimmer, dass noch genauso aussah wie bei meinem letzten Besuch. Ich trat mit meinem Fuß die Schranktür zu, aus der wir gerade gekommen waren, trug den Wuschelkopf zum Schreibtisch, da mir das Bett zu langweilig war, räumte einen Teil der Fläche -nicht der mit den Blumenkronen sondern den, auf dem die Schulsachen bis eben lagen- mit einer einzigen Handbewegung weg, sodass alles auf den Boden flog und platzierte ihn dann dadrauf.

Ich stellte mich zwischen seine Beine, spürte wie er diese wieder hinter meinen Rücken ineinander verschränkte und mich an sich drückte und hob vorsichtig seine Blumenkrone vom Kopf, um sie zu den anderen zu legen, damit sie nicht kaputt ging.

Meine Händen zogen ihm schnell seinen Pulli vom Kopf und warfen diesen dann zu den Schulsachen auf den Boden, ehe sie sich bereits an seiner Hose zu schaffen machten, während seine sich in meinen Rücken krallten.

Nachdem ich sowohl den Knopf als auch den Reißverschluss geöffnet hatte, hob Louis sofort seinen perfekten Hintern an, damit ich ihm die Hose ausziehen konnte, was ich dann auch tat.

"D-Dein H-Hemd... H-Harry.", keuchte Louis gegen meine Lippen, verband unsere dann wieder miteinander und zupfte, wie eben in der Abstellkammer, an meinem Oberteil. Ich tat ihm den Gefallen und löste mich kurz von ihm, um mir dann mein Shirt über den Kopf zu ziehen und es dann nach hinten zu werfen. Sofort attackierte ich wieder seine Lippen und hielt mit meinen Händen sein knuffiges Gesicht. Sanft strich ich ihm mit dem Daumen über seine gerötete Wange, während unsere Zungen wieder miteinander tanzten.

Louis fummelte an meiner Hose herum bis diese dann auch endlich mal nachgab und zu Boden fiel, ich stieg aus dieser heraus und trat sie zu den anderen Klamotten. Nur noch in Boxershorts, in denen man bei uns beiden gut sichtbare Beulen erkennen konnte, Knutschen wir also auf seinem Schreibtisch herum. Ich war etwas unsicher, da ich nicht genau wusste, wieweit Louis schon gehen würde, doch diese Gedanken verschwanden recht schnell als der Kleine an den Bund meiner Boxer griff und diese mit einer Bewegung herunterzog.

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- 738 Wörter

Erster richtiger Smut?😏 Gemeiner Cut, ich weiß :D

Over and Out!

Vik xx

Secret Dreams☁️ - Larry Stylinson AU *Abgeschlossen* (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt