Kapitel 47

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„Wo ist die kleine jetzt?"
Fragte ich meine Mutter die sich auf dem weg zum Kapital zu uns gesellte.
„Sie ist bei deinem noch verlobten wie du bestimmt bemerkt hast, an ihrem schrei. Ich frag mich nur warum?"
„Adrian hat bemerkt wie sie mir die Zunge raus gesteckt hat naja und so wie Adrian ist hat er sie mit genommen."
Lächelte ich sie an.
„Er ist echt ein Teufel."
Lachte sie jetzt mit.
„Da bist du mit Lira auf einer Wellenlänge mal."
Sagte ich als wir ihm garten des Kapitals ankamen.
„Komm mit Luges ist auch hier im Kapitals Garten sowie Leonie auch."
Sagte meine Mutter und nahm meine hand bevor sie mich in die mitte des garten zog.
„Wie haben ja noch etwas zeit."
Meinte sie und bog um die ecke wo mir direkt Leonie um den hals flog.
Lachend lösten wir uns und Luges kam an getrapt.
„Hallo ihr zwei. Wie geht es euch."
Fragte ich die beiden während wir uns zu dem Pavillon begaben.
„Also mir geht es gut ich habe sogar jemanden gefunden der mich so akzeptiert hat wie ich bin. Sie ist auch hier."
Meinte Luges und man konnte sehen wie er zu stahlen anfing als er von ihr sprach.
Lächelnd betrachtete ich ihn als er sich auf die decke legte die auf dem großen Pavillon ausgebreitet wurde.
„Also...mir geht es auch sehr gut ich wurde frei gelassen wegen einem ganz Idiotischen grund naja er ist sehr komisch sagen wir es so."
Fing Leonie an zu reden.
„Und der wäre?"
Lachte ich.
„Wegen dir...wegen dir wurde ich frei gelassen. Weil ich mit dir befreundet war und Adrian also ehm dein verlobter wie ich sehe, wollte dich dadurch nicht verlieren."
Lächelnd nickte ich bei dem wort »verlobter«.
„Dann erzähl mal was denn in der Zwischenzeit so passiert es also seit dem du frei warst."
Meinte ich und eine lächeln huschte über ihre Lippen.
„Also ich habe jemanden kennen gelernt.....er ist wirklich süß und charmant und und und...zu viel gibt es über ihn zu sagen."
„Lass mich raten du bist verliebt?"
Nickend lächelte sie mich an.
„Er heißt auch Adrian und ja wir haben uns auf dem weg zu meinem Dorf getroffen und jaaa wir haben uns dann immer wieder getroffen und jetzt sind wir zusammen."
Haut sie einfach mal so raus.
Lachend beobachtete ich sie dabei wie sie versuchte mir nicht in die Augen zu sehen.
Süß!!
„Keine sorge ich behalte es für mich."
Lachte ich und stand auf.
„Ich sollte vielleicht jetzt mal los."
Meinte ich als ich die wachen plus meiner Mutter auf uns zu bewegen sah.
„Meine Liebe Tochter!"
Rief sie und streckte ihre Arme nach mir aus.
„Mutter...."
Sagte ich respektvoll und nahm sie in den Arm.
„Verabschiede dich doch bitte damit wir anfangen können."
Sagte sie bevor ich mich zu bei den beiden begab.
„Luges ich möchte nein ich will Sie kennenlernen klar?"
Rief ich fragend und bekam ein nicken von ihm bevor ich in kurz umarmte.
„Und du.....du bringst Adrian mal mit hier hin in Ordnung!?"
Meinte ich und umarmte sie.
„Na klar sicher doch."
Lachte sie bevor ich mich um drehte und mit meiner mutter zum Kapital ging.
„Viel Spaß!!"
Schrie Leonie bevor die Tür geöffnet wurden.
Lächelnd wand ich mich kurz zu ihr um bevor ich eintrat.
Ich hörte von weitem schon das ganze gemurmel der ganzen Gäste die sich im Kapitals saal befanden.
Heute ist es wohl soweit was.
Jetzt fange ich auch langsam am nervös zu werden.
Oje.....nicht gut.
„Alles gut Schwesterherz?"
Fragte meine Schwester mich und richtete meine Krone.
„Also meine kleine....du musst ihn nicht krönen das habe ich schon gemacht vor einer woche als so gesagte lerzte tat des alten Königs."
Lachte er bevro er mich von oben nach unten an sah.
„Gefällt dir was du siehst?!"
Rief meine Mutter und zupfte an Papas ohren.
„Aua aua...jaa-Auaauaaua ok ok sieh sieht trotzdem gut aus aber du bist meine Königin!"
Rief er und küsste sie bevor sie ihn los lies.
„Na also...also liebes ich glaube wir sollten los."
Sagte meine Mutter und kam auf mich zu.
Nickend sah ich wieder in den Spiegel und begutachtete mich.
Ich drehte mich immer wieder hin und her um mein kleid zu begutachten.
Wunderschön!
„Du bist echt eine wunderschöne Frau geworden."
Hörte ich meinen Vater sagen.
„Da hat dein Vater recht."
Sagte meine Mutter und reichte mir ihre Hand so wie meine Vater es tat.
Ich nahm beide Hände und ging mit ihnen zur großen Saal Tür.
„Ich gehe dann mal rein....viel Glück kleine Schwester."
Sagte Anja alias Lira und küsste mich auf die Wange.
„Danke."
Sagte ich bevor sie mir einem lächeln durch die ging.
„Jetzt ist es wohl so weit. Oder?"
„Ja nach so langer Zeit."
Sagte meiner Mutter und küsste mich auf die Stirn.
„Ich erwarte dich drinnen."
Sagte sie und lächelte mich warm an bevor sie genau wie meine Schwester durch die große Doppel Tür verschwand.
„Also."
Fing mein Vater an weshalb ich zu ihm hoch sah.
„Papa?"
Fragte ich ihn und bekam ein warmes lächeln zu geworfen.
„Ich weiß noch wo du so klein warst."
Erzählte er und zeigte mit seinen Händen die größe.
„Du warst so süß früher nach einiger zeit wurdest du immer rebellischer und jetzt sie dich an. In einem wunderschönen hochzeitskleid beladen stehst du vor mir.
Dein königliches silbernes Haare liegt wunderschön über deinen Körper, deine vier Flügel schimmern wunderschön im Licht als gebe es kein Morgen.
Früher bist du immer mit Anja im wald oder in der Stadt verschwunden. Spurlos warst du weg.
Doch jetzt sie dich an.
Heute bist du Königin jeder verehrt dich.
Deine Mutter sowie deine Schwester, alle sind stolz auf dich."
Sagte er und hustet einmal bevor er mich mit einer Wärme die nur Väter aus sprühen an sah.
„Selbst ich bin mega Stolz auf dich, nicht als König nein als Vater einer wunderschönen Tochter!"
Sagte er und fing leicht an zu weinen.
„Och Papa."
Sagte ich und umarmte ihn doll.
„Ich hab dich lieb meine kleine Prinzessin."
Sagte er und drückte noch mal kurz zu.
„Ich bin keine Prinzessin mehr ich-"
„Ich weiß meine kleine Prinzessin aber du bleibst immer meine kleine Prinzessin."
Sagte er und nahm meine hand wieder bevor die Musik an fing zu spielen.

Vampires AngelWhere stories live. Discover now