◇Eleven◇

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Kann bitte irgendwer dieses verdammte Geräusch ausstellen. Dieses Piepen regt mich auf. Okay ich merke schon, wird wahrscheinlich nichts, also muss ich selber was machen. Genervt stöhne ich in mein Kissen, und versuche mit meiner Hand meinen Wecker zu finden. Nach ein paar Versuchen, schmiss ich ihn auf den Boden, und kam wohl nicht daran vorbei jetzt aufzustehen. Ich setzte mich in meinem verdammt gemütlichen Bett auf, und rieb mir erstmal meine Augen. Als ich fertig war damit meine Augen an das Tageslicht zu gewöhnen, hob ich meinen Wecker auf, und stellte ihn aus.

Gut Soso erstmal noch eine Minute warten, um zu realisieren was gerade für ein Tag ist. Da ich immer noch zu müde war um irgend etwas zu checken, nahm ich kurzer Hand mein Handy zur Hand, und blickte auf den Bildschirm. Es war Dienstag. Das bedeutet wir dürfen heute in der Schule anziehen was wir wollten. Also stand ich auf, und, ging auf meinen Schrank zu. Da es heute einigermaßen kühl draußen war, beschloss ich einfach, einen grau braunen Kuschel Pulli mit einer schwarzen Hose und weißen Sneakern anzuziehen

Als ich mir meine Anzieh Sachen rausgerichtet habe, ging ich gleich danach in das Bad, und fand meinen Vater schon vor, der mich glücklich anlächelt, und mir durch die Haare wuschelt

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Als ich mir meine Anzieh Sachen rausgerichtet habe, ging ich gleich danach in das Bad, und fand meinen Vater schon vor, der mich glücklich anlächelt, und mir durch die Haare wuschelt.

"Yah! Ich hatte noch keinen Kaffee, also hör auf so gut gelaunt zu sein", schmollte ich, und verschränkte wie ein kleines Kind meine Arme miteinander. "Ach Seife. Sei nicht so. Ich hab dir schon deinen Kaffee gemacht," lachte er, und hielt mir eine Tasse hin. Ach hab ich schon erwähnt das mein Vater mich Seife nennt? Nein? Gut dann eben jetzt.

Mein Vater nennt mich Seife.

Das kommt davon, da ich in unserem letzten Zuhause so auf ausgerutscht bin, dass er immer meinte, dass es sowas doch nicht gibt, und ich schlimmer als eine Seife sei.

Er ging kurzer Hand raus, da ich duschen wollte, und er das nicht unbedingt sehen muss.  Als ich meine Kleidung von meiner haut gestriffen habe, ging ich kurzerhand in die Dusche, und öffnete den Wasser Hahn. Ich entspannte mich sofort, als das warme Wasser auf meine Haut prasselte, und genoss einfach den Moment. als ich fertig war mit duschen, ließ ich erst meinen Kopf in den Nacken fallen, und ging dann aus der Dusche raus. Ich nahm meine Kaffee Tasse, trank sie aus, und stellte sie dann neben mich. 

Auch wenn ich aussehe wie die letzte Leiche, obwohl es durch das Duschen nicht mehr so schlimm war, wusch ich mein Gesicht, und putzte meine Zähne. Nachdem ich dann auch noch meine Haare geföhnt habe, band ich mir einen Messy Bun, und ging wieder in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Nachdem ich fertig war, hüpfte ich die Treppen hinunter, und lief auf meinen Vater zu. "Guten Morgen Appa", sang ich fröhlich, und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Hach ich liebe es wenn meine Tochter am Morgen schon gute Laune hat," lacht er über glücklich und stellt mir einen Teller mit Toast, Bacon und einem Ei in Herzform hin. Da musste ich lächeln, da er sich nämlich immer die Mühe macht, mein Ei mit einem Herz aus Stecher zu braten. "Kumao Appa ich hab dich auch lieb", lächelte ich ihn an, und fing an zu essen. "Sag mal Appa wo ist Eomma schon wieder. Als ich gestern Heim gekommen bin, war sie auch nicht da?", frage ich meinen Appa, der jetzt sein Lächeln verlor.

Together (Seventeen FF)Where stories live. Discover now