❤Zwischen den Zeiten und Hickstrid ❤

Hickstrid und andere Leiden

Sicht Astrid :
Na toll wieder mal eine Schlaflose Nacht in der ich nur an wunderschöne grüne Augen denken kann. Und dass obwohl ich dringend schlafen muss. Morgen sind nämlich die Tauwetter - Festspiele.
" Verdammte Scheise! ", fluche ich ziemlich laut. " Astrid meine kleine, was ist los?". " Nichts Vater und nenn mich nicht kleine , du weißt ich mag dass nicht. ".
Stimmt ja wir sind für die Spiele schon einen Tag früher angereist. Denn obwohl wir nicht mehr auf Berk wohnen haben die Tauwetter-Festspiele immer noch eine ganz besondere Bedeutung für uns.
Naja vor allem für mich denke ich mal. Allein wenn ich an die letzten Spiele zurück denke:

Wie jedes Jahr führte Rotzbacke die Liste an. Doch dieses Jahr war etwas neu. Denn anders als die Jahre davor war eine letzte Runde mehr als nur nötig. Normalerweise hatte Rotzbacke uns alle schon immer im der ersten Runde ausgestochen. Doch dieses Jahr hatte sich jemand durchgeschlagen, bei dem es definitiv nimand erwartet hatte (Naja fast niemand ) HICKS HADDOCK! Ja der Hicks.
Doch zu meinem Leidwesen tat ihm dieser vorläufige Sieg alles andere als gut. Ich erinnere mich noch gut an seine bescheuerten Kommentare.
Und dann kam der letzte Tag der Spiele. Mit dem großen Rennen.
Und so ziemlich alle die wollten dass es mal einen anderen Sieger gibt standen auf Hicks Seite. Am Anfang des Rennens war Hicks noch genauso aufgeblasen wie am Tag zuvor. Doch irgendwas muss während des Rennens passiert sein.Denn plötzlich, gerade als er die Führung übernommen hatte, drehte er plötzlich ab und verschwindet aus unserem Blickfeld. Und kurz nachdem Rotzbacke durch dass Ziel geflogen war , tauchte er einfach wieder auf. Niemand wusste was passiert war, die meisten dachten er hätte einfach die Kontrolle verloren und sei kurz abgestützt. Doch mir war klar dass er dass alles mit voller Absicht getan hatte. Da konnte er noch so unwissend tun, ich wusste was er getan hatte. Und irgendwie konnte ich nicht widerstehen und Küsste ihn. Mir war es egal dass vielleicht dass ganze Dorf zusehen konnte , die ja immer noch um uns versammelt waren. Doch hätte ich damals gewusst, dass dies der letzte Kuss zwischen uns sein sollte , wäre ich nicht so schnell gegangen.

"Mh ich sollte ihn wirklich mal fragen was da genau passiert ist. ", murmele ich in die Dunkelheit meines Zimmers. " Wenn möchtest du was Fragen? ", springt eine Person durch dass Fenster. "Hicks!", flüstere ich. " Was machst du um die Uhrzeit hier?". " Ich kann auch wieder gehen.", schmollt dieser. " Nein , Setz dich doch.", meine ich und klopfe neben mich aufs Bett. " Also was wolltest du wen fragen?".
" Ich wollte dich fragen was eigentlich beim Rennen wärend der letzten Tauwetter spiele passiert ist?". " Du meinst mein Verschwinden?". " Ja , ich meine du warst ganz kurz einfach weg. ".

"Also, ich hatte es gerade geschafft Rotzbacke zu überholen als ich merkte dass er unter totalem Druck stand zu gewinnen und panische Angst vorm verlieren hat. Also hab ich Ohnezahns Schwanzflosse eingeklappt und bin etwas weiter Abseits auf einer Wiese gelandet. Und dann hab ich solange gewartet bis ich mir sicher war , dass Rotzbacke gewonnen hat.
Naja den Rest kennst du ja, die Preisverleihung, Rotzbackes Jubel, unsere Unterhaltung und den Kuss. ", erzählt Hicks. " Ja, den Rest kenne ich.", flüstere ich zurück. Daraufhin folgt eine Nachdenkliche Stille die keineswegs unangenehm war.

"Astrid, darf ich dich etwas Fragen? ". " Dass hast du doch schon, aber du darfst mich noch etwas fragen.", necke ich ihn. " Naja, ich ach vergiss es. Ich bin nun mal nicht gut mit Worten.". "Ach ich bitte dich Hicks , erzähl mir jetzt nicht dass du nicht gut mit Worten bist. ", verdrehe ich die Augen. " Bin ich nicht , zumindest in so etwas nicht.". " Na dann frag nicht , sondern Handel einfach.". " Bist du dir sicher dass das Funktioniert? ". "Ich verspreche es dir. ", flüstere ich, als ich merke dass Hicks sich zu mir rüber beugt. Und dann passiert endlich dass , was ich mir schon seit so langer Zeit wünsche. Seine Lippen , so weich und zart wie ich sie in Erinnerung habe liegen endlich wieder auf meinen. Ich fühle mich wie im Himmel , als sich seine Lippen ganz vorsichtig und zart auf meinen Bewegen , wärend ich seinen Kuss erwidere und mich dabei vorsichtig zurück lehne ziehe ich ihn auf mich.
" Ich liebe dich.", flüstert Hicks als wir uns lösen. " Ich liebe dich auch.", flüstere ich gegen seine Lippen , bevor ich ihn wieder zu mir ziehe und küsse.