Wasser

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Dieser Oneshot könnte eventuell etwas anderst werde als ihr es vielleicht gewohnt seid. Ich habe um ehrlich zu sein sehr lange überlegt ob ich ihn veröffentlichen soll, ich habe ihn geschrieben als es mir mal nicht so gut ging um einfach mal den Kopf frei zu bekommen. Jetzt habe ich beschlossen euch einfach mal zu fragen was ihr davon haltet wenn ich einfach das schreibe was mir gerade im Kopf rumfliegt und nicht so stark darauf achte ob es ein Oneshot ist, mit dem jeder etwas anfangen kann. Ich würde mich sehr freuen eure ehrliche Meinung zu hören.

(Es werden sich mehrere Serien, Filme und auch meine Gedanken vermischen.)

Eine Kleinigkeit sollte ich vielleicht noch anmerken. Wie immer wenn ich nicht so darauf achte was ich genau schreibe vermische ich meist viele Fandoms miteinander. Also wundert euch bitte noch allzusehr, dass die gemischten Fandoms nicht in der selben Zeitspanne im Orginal spielen.

Es war mal wieder ein ganz normaler Morgen bei unseren Drachenreitern. Alles sitzen versammelt im Clubhaus wärend sie Pläne für den Tag schmieden und in Fischbeins Fall ihr zweites Frühstück verschlingen.
"Also Hicks, was hast du heute vor?", fragt Astrid.
" Wir müssen das Dach der Kuppel verbessern, nachdem Rotzbacke und der Titanen Alptraum darin gekämpft haben, es hat ein paar Löcher. Außerdem müssen Raff und Taff endlich mal wieder ihren Müll wegbringen. Fischbein und ich wollen weiter an den Drachenrüstungen Arbeiten, die sind immer noch zu Dick. Apropos, Raff wo ist deine zweite Hälfte? ".
" Woher soll ich das wissen, der ist bestimmt bei Hünchen. ", mosert die zweite Nuss.
"Na gut, aber wenn er nachher noch nicht aufgetaucht ist suchen wir mal lieber nach ihm, nicht das er noch Schwierigkeiten bekommt, ihr...", Hicks kann den Satz noch nicht mal zu Ende sprechen, als ein völlig verkratzter Taffnuss in dem Clubraum Stolpert.
"Bei den Göttern was ist dir denn zugestoßen? ", fragt Heidrun besorgt.
"Drache, riesig, Eis, Lawine, überall Eis.", stottert dieser.

"Was? Himmel beruhige dich erstmal. Tief Atmen. ", meint Astrid einfühlsam, so das sie jeder überrascht anstart, denn so einen Ton haben sie bei ihr noch nie gehört. Naja zumindest keiner außer Hicks.
Doch auch dieser scheint überrascht.
"WAS? ", fährt sie die anderen in ihren normalen Ton an als sie das starren bemerkt.
"Denkt ihr etwa ich hätte keine Gefühle, nur weil ich eine Hofferson bin?".
"Was? Nein natürlich nicht, wir sind es nur nicht gewöhnt das du sie so offen zeigst!", meint Fischbein schnell.
"Ach ja? Soll ich sie vielleicht auch so verstecken wie meine Familie ? Könnt ihr gerne haben, aber dann beschwert euch auch nicht wenn ich so gefühlskalt wie werde wie mein a- Vater es von mir erwartet. ", meint sie und rennt aus der Hütte.
Taffnuss völlig vergessend.

Sie bleibt erst stehen, als sie am Strand ankommt, wo sie sich erst einmal in den Sand setzt, und den Brief rausholt, den ihre Mutter ihr heute Morgen per Schreckenpost zugeschickt hat und liest ihn sich noch einmal durch:

'Meine liebste Tochter,
du bist jetzt 18 Jahre, und das schönste und stärkste Mädchen das ich kenne. Natürlich denkt das bestimmt jede Mutter über ihre Tochter, aber das ganze sage nicht nur ich.
Astrid, bevor ich zu dem eigentlichen Grund komme warum ich dir schreibe muss ich dich auch warnen meine kleine. Dein Vater hat in letzter Zeit sehr oft mit anderen noch nicht verheiraten Männern über dich gesprochen, er meinte zwar das es mich nicht zu interessieren habe was er über dich redet und vor allem mit wem, aber ich vermute das er für dich einen Mann sucht.
Du weißt ja das er in so etwas sehr altmodisch gestrickt ist. Hat er wohl von seiner Mutter, einfälltiges Ding wenn du mich fragst. Es ist ihm auch egal das man das ganze heute nicht mehr so handhabt. Jedenfalls solltest du dich besser so schnell nicht mehr auf Berk sehen lassen. Denn wer weiß was er wirklich plant.
Nun zu dem zweiten oder besser gesagt eigentlichen Grund warum ich dir schreibe. Wie ich schon erwähnte bist du jetzt 18 und hast ein Recht die Warheit zu erfahren.
Astrid du musst wissen, dass dein Vater nicht mein Mann ist.
Dein Vater war ein Mann, den ich kurz nach der Heirat mit meinem Mann, deinem Adoptiefvater. Unsere Heirat wurde damals auch von unseren Eltern vereinbart wie damals üblich.

❤Zwischen den Zeiten und Hickstrid ❤Where stories live. Discover now