Ich soll beschützt werden. Von Klaus Mikaelson. Doch ich weiß nicht wieso.
#148 in Fan Fiction (12.09.17)
#12 - theoriginals (11.05.2018)
#13 - klausmikaelson (26.05.2018)
Im Wohnzimmer ging ich sofort zu Rebekah. Sie lächelte mich an. Ich nahm ihre Hände und sagte: "Rebekah, du bist meine beste Freundin und die Schwester meines Verlobten. Ich kann mich auf dich verlassen und deshalb Frage ich dich: Willst du meine Trauzeugin sein?" "Ja, klar will ich.", sagte sie und sprang mir in die Arme. "Denise, ich werde dich nicht enttäuschen.", sagte sie. "Ich werde die beste Trauzeugin der Welt sein." Rebekah, Caroline und ich setzten uns sofort daran, dass perfekte Hochzeitskleid zu finden. Wir durchsuchten Online Shops und Kataloge, aber wir fanden nichts. "Das kann doch nicht sein, dass wir kein Kleid für dich finden. Das ist wie verhext.", sagte Caroline. "Zur Not suchen wir einen Schneider und dann wird er Denise ihr Kleid designen. Wir haben ja das Geld dafür.", sagte Rebekah. "Bevor ich es vergesse. Ich will keinen Junggesellinnenabschied.", sagte ich. "Was? Wieso nicht?", fragte Caroline empört. "Care, du weißt das ich sowas nicht mag. Lass uns doch lieber zuhause etwas schönes machen. Nen Beauty Tag oder so.", sagte ich. Damit konnte Caroline sich anfreunden. Nach langer Suche, wollte ich schon aufhören, aber dann fand ich es. Das perfekte Kleid.
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"Oh mein Gott, das ist es. Dieses will ich.", sagte ich und Care und Rebekah bestaunten das Kleid. "Das Kleid ist perfekt.", sagte Caroline. "Kommt wir gehen da sofort hin und holen es.", sagte Rebekah. Wir gingen zu Rebekah's Wagen und fuhren nach Richmond. Schnell fanden wir den Laden. Caroline fand als erste das Kleid und nahm es an sich. Die beiden halfen mir das Kleid anzuziehen. Als ich mich im Spiegel brachtete, kamen mir die Tränen. Ich sah so wunderschön aus. Rebekah und Caroline weinten ebenfalls. "Du siehst aus, wie eine Königin.", sagte Care. "Klaus wird begeistert sein. Du siehts so traumhaft schön aus.", sagte Rebekah. Zu dem Kleid bekam ich noch ein Diadem, eine Kette und ein Armkettchen. Dann halfen mir die beiden aus dem Kleid und wir bezahlten es. Danach fuhren wir nach Hause. Mit Kol's Hilfe gelang es uns, unbemerkt das Kleid in Rebekah's Zimmer zu kriegen, ohne das Klaus etwas bemerkte. Jetzt kann mein großer Tag kommen.
