The life of Rarity

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           Kapitel 16

Wir sind an einem weißen, schönen und großen Haus angekommen.
Verschönert, durch einen Blumen Garten.

,, Wow, dachte ich mir.
Cinthia, Samantha, Alexandra, Janice and Kathrine gingen zur Tür und machte Körperzeichen, dass ich  ihnen folgen sollte.
Als ich vor der Tür stehen blieb, hörte ich eine Frau und einen Mann streiten.

Ich ging durch die Tür und folgte dem Geschreie, in einem Raum, dass bestimmt das Wohnzimmer war.
Ich blieb am Türrahmen stehen und hörte zu.

,, Wir stehen schon wieder kurz vor der Pleite! Du musst endlich die scheiss Rechnungen bezahlen! , schrie die Mutter ihren Mann an.
,, Ich soll arbeiten gehen und soll dazu noch deinen breit gebauten Arsch finazieren, während du hier bist und nix tust!, schrie er zurück.
,, Ich mache den Haushalt und habe ne Menge zu tun, Janice davon abzuhalten eine Möchtegern Modedesignerin zu werden, sagte Sie in einem arroganten Ton.

,, Janice hat wenigstens was drauf! Du kannst nichtmal ein Toastbrot toasten! Und zudem achtet Sie auf Ihr aussehen!, sagte der Vater lachend.
,, Janice hat den Dickkopf von dir!, schrie Sie erneut.
Ich sah fassungslos zwischen den Beiden.

Wie kann man als Mutter, seinem Kind das verbieten, was es gerne tut.
Dann hörte ich hinter mir ein Schluchzen.

Ich drehte mich um und sah Janice?

Ich drehte mich um und sah Janice?

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Meine Augen weiteten sich.
,, Oh nein.. hat Sie etwa Alles mit gehört?, fragte ich mich selber.
Sogar ihre Eltern drehten sich um, dann waren die Beiden plötzlich still und sagten nix mehr.

Janice rannte in ihr Zimmer, wohin ich ihr nach lief, dort
saß sie  sich aufs Bett und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Ich stand vorm Bett und sagte nix.
Ich merkte, dass plötzlich Cinthia und Co  im Zimmer vor dem Kleiderschrank standen.
Ihr Zimmer sah überraschender Weise ganz anders aus, als ich es mir vorgestellt hatte.

Weiße Wände, einem Holzbett und einem Schreibtisch ebenfalls aus Holz und einem weißen Holzschrank. Über ihrem Bett hing ein Bild von ihr und ihren 5 Freundinnen.

,, ShE iS rEaLlY TaLeNtEd, Sagte Cinthia.

,, YeAh, ShE aLwAyS dEsIgNs DrEsSeS fOr Us aNd HeRsElF, sagte Samantha.

,, AnD iN ThIs WaY, NoBoDy cAmE Of ThE IdEa, tHat hEr FaMiLy wAs aCtUaLlY PoOr, sagte Kathrine.

,, HeR PaReNtS aLwAyS fIgHt aBoUt ThE MoNeY aNd dOn'T eVeN CaRe aBoUt Janice aNd aBoUt tHe HoUsE.. iT iS NoT hEr MoThEr's, iTs ThE HoUsE oF JaNiCe's GrAnDmOtHeR, sagte Kathrine dazu.

,, HeR PaReNtS wAnTeD JaNiCe tO Be ThE PeRfEcT DaUgHtEr aNd ShE wAs nEvEr aBlE tO LiVe hEr DrEaM bEcAuSe sHe hAs tO LIvE hErE aNd BrInG MoNeY HoMe, sagte Alexandra noch dazu.

,, Was für furchtbare Eltern, dachte ich mir.

Ich sah zu Janice und wie Sie aufstand und ein Fenster öffnete, um frische Luft zu schnappen.
Wieso habe ich nur so ein schlechtes Gefühl dabei.

,, Janice! Komm runter Du und Ich fahren jetzt zur Oma, schrie ihre Mutter von unten aus der Küche.
Janice seufzte und ging runter, wo ihre Mutter schon auf Janice wartete.
Als ich und die Anderen ihr nach draußen folgten, sahen wir wie Dorothee beim Auto schon auf Sie wartete.

,, Dorothee? Was suchst du hier?, fragte Janice's Mutter.
,, Ah nix Claire nur DAS hier, sagte Sie und holte einen verschlossenen Becher heraus, öffnete Ihn und schüttete es auf die weiße Bluse von Janice.
,, Eww, schrie Janice erschrocken auf.
,, Du Miststück! Verschwinde!, schrie  diese Claire, Dorothee an.
,, Gerne, Freundin, sagte Dorothee, lächelte und ging fort.
,, Oh nein.. steig bitte nicht ein,Janice!, flehte ich. Auch wenn ich wusste, dass es nix bringen würde.

,, ShE wIlL dIe in A CaR cRaSh, flüsterte Cinthia mir ins Ohr.
Wir sahen wie die Beiden im Auto einstiegen und aus der Ausfahrt fuhren. Sie fuhren auf der Straße, in Richtung Stadt.
Wir folgten ihr in Schritten.
Mehr war auch nicht nötig.
Das letzte was ich hörte waren folgende Sätze:

,, Diese Familie geht mir so auf den Geist!,,
,, Ich wünschte dein Vater würde sich einfach verpissen,,
,, Mama pass auf!!! Der Laden!!,,

Claire war zu sehr beschäftigt herum zujammern, als zu erkennen, dass sie gerade wegs in den Einkaufsladen reinfuhr .
Dann fuhr das Auto, wie erwartet in den Laden herein. Und zwar volle Kanne..
Der Anblick war schrecklich.
Ich konnte sogar das Knacken eines Genicks hören.

Ich wusste auch direkt, wem das Umglück traf..
Ich ging durch den Laden durch.
Der Laden hatte, in einem Glück in Unglück Scenario, geschlossen gehabt.
Ich sah wie die Mutter mit blutverschmierten Kopf an dem Lenkrad klebte.

Und Janice ganzer Oberkörper durch die kaputte Scheibe raus hing, da sie ganz Vorne neben ihrer Mutter saß.
Aus dem Grund war der Aufprall natürlich heftiger.
Man konnte sehen.. dass ihr Genick gebrochen war.

Ich lächelte, als mich eine weiße Hand an der Schulter berührte.
,, Hallo Janice, sagte ich und sah zu Ihr.

,,HeLlO ChOoSeN OnE, sagte Janice mit einem Lächeln.

Alle Mädchen trafen sich an einem Punkt zusammen.
Es war wundervoll, die Mädels  vereint zu sehen.
Ich blieb stehen und ließ Sie miteinander reden.

Nach kurzer Zeit, drehten sich alle in meine Richtung, dann sagten Sie Im Einklang:

,, NoW yOu ArE a PaRt Of tHe StOrY, YoU aRe fRoM tHe BeGiNnInG oF OuR SaMe DeAtHdAy cHoOsEn tO bReAk tHe JoUrNy,,

,, Aber wie?, fragte Ich verzweifelt.

,, FiNd ThE RoOm oFt tHe eViLs DuO ,LeT tHe BlOoD RuN aNd gIvE tHem tHe LiGht SeA oF tHe ChOoSeN OnE,,

,, Light Sea?, fragte Ich.

,, WhEn YoU fInD tHe RoOm oF ThE DaY, WhErE YoUr LiFe HaS ChAnGeD, YoU WiLl kNoW wHaT tO dO,,
Mit diesem Satz wachte ich aus diesem Ritual auf.

Der Feuerkreis erlosch.
Die Spannung verlies meinen Körper.
So, dass ich meinen Kopf wieder nach vorne richten konnte. Und das Leuchten in meinen Augen erlosch. Ich kam ganz langsam zu mir.








(BIN WIEDER DA  :D)

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt