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Point of View: Park Jimin
Als Nana mir sagte das Meine babydoll mich sehen will habe ich alles erwartet, nur das nicht.
Er küsst mich immer wieder gierig und zieht meinen Körper näher an sich heran.
Glücklich lächelnd über seinen plötzlichen Wandel lecke ich über seine Unterlippe und bitte so um Einlass.
Ich sehe wie er kurz zögert,
Doch dann gewährt er mir diesen und ich lasse meine Zunge in seinen Mund gleiten.
Ich erkunden seine gesamte Mundhöhle und sauge dann sanft an der Zunge meines zuckersüssen babys.
Wir keuchen beide in den Kuss und meine Lippen lösen sich von seinen um sich an seinen Hals zu begeben.
Ich küsse seinen Hals entlang und hinterlassen Überfall kleine, dunkele male die ihn als meines markieren.
Ich lecke kurz über die entstandenen Love bites, was ihn erneut zum keuchen bringt.
Dann lasse ich ihm seinen hoodie ausziehen und falle über seine Porzellan farbene, neu freigelegte haut her.
Ich hinterlasse Besitz ergreifend überall love bites und schaue dann in seine von Lust getränkten augen.
Ich löse mich ein wenig von ihm um mir mein eigenes shirt auszuziehen und es achtlos hinter mich zu schmeissen, in die andere Ecke des Raumes.
Ich widme mich wieder seinen Weichen Lippen und küsse ihn erneut gierig, während ich langsam seine Oberknees abstreife.
Meine Jeans findet auch Platz in der Ecke und ich sehe wieder in seine Augen.
Er schaut ungeduldig zu mir nach oben, also ziehe ich seinen Rock und seine Panty auch aus um dann zum ersten mal sein Glied zu sehen.
Bei diesem an Blick lecke ich mir über meine Lippen und küsse dann die Innenseite seiner Oberschenkel entlang bis ich bei seiner Mitte ankommen und kurz über diese lecke.
Er stöhnt erregt und dies ist mit Abstand das schönste Geräusch was ich je gehört habe!
Ich will es nochmal hören also massiere ich seinen Schritt mit Druck und schaue ihm grinsend in sie Augen während er laut stöhnt.
"D-daddy bitte"
Wimmert er bettelnd also ziehe ich meine Boxer ebenfalls aus und schmeisse sie achtlos hinter mich.
Ich halte drei meiner Finger vor seinen Mund und nach der einfachen Anweisung
"Lutsch"
Nimmt er sie in seinen süssen kleinen Mund und befeuchtet sie gründlich.
Ich ziehe sie wieder aus seinem Mund heraus und sage ihm er soll sich umdrehen.
Nachdem er sich umgedreht hat, Male ich mit der freien Hand zur Beruhigung kleine kreise auf seinen Rücken während ich einen der Finger langsam und behutsam in ihn gleiten lasse.
Er zischt kurz schmerzhaft auf aber atmen dann wieder ruhiger,
Dies sehe ich als Zeichen und mache weiter in dem ich noch einen zweiten in ihn gleiten lasse und beide vorsichtig in scheren Bewegungen in seinem süssen hintern bewege.
Er stöhnt nun leise und ich füge auch den dritten finger hinzu und weite ihn gründlich.
Sonst bin ich nicht so zart aber ich will das sein erstes mal gut wird und nicht alzu schmerzhaft.
Nach dem ich ihn genug gedehnt habe ziehe ich meine Finger wieder aus ihm und er wimmert wegen der plötzlichen leere in seinem hintern.
Ich platziere mich vor seinem eingang, aber verteilen erstmal kleine küsse auf seinem rücken um ihn ein wenig abzulenken.
Langsam und vorsichtig lasse ich mich nun in ihn gleiten was er mit einem schmerzhaften stöhnen quittiert und sich an spannt.
Also verharre ich erstmal in dieser Position und küsse ihn so lange weiter bis sein Körper sich wieder entspannt hat und er kaum merklich nickt.
Das nehme ich als Erlaubnis und stoße tiefer in ihn.
Ihn lege meine grossen Hände an seine dünne, zarte Hüfte und ziehe ihn näher an mich um tiefer in ihn zu stossen.
Bei jedem stoß stöhnt er ein wenig lauter und nach einer Weile höre ich zwischen zwei Stößen seine zarte und flehende Stimme.
"S-schneller daddy b-bitte"
Er versteckt sichtlich peinlich berührt seinen Kopf in einem Kissen aber ich gehe seiner bitte nur alzu gerne nach.
Ich ziehe mich komplett aus ihm, nur um dann hart in ihn zu stossen.
Schmunzelnd beobachte ich wie mein kitten sich gierig meinen Bewegungen entgegen bewegt und immer wieder erregt meinen Namen stöhnt.
Sein Atem wird immer ungleichmäßiger und auch ich komme meinem Höhepunkt immer näher,
Er quieckt immer höher auf und dieses Geräusch aus seinem Mund erregt mich noch einmal mehr.
Ich stossen noch ein paar mal hart gegen seinen Punkt bis er sich auf das nett ergiesst und ich mich in ihm wegen der plötzlichen enge um mein glied.
Schwer Atmens ziehe ich mich aus ihm heraus und lasse mich neben ihn fallen.
Er schaut mir noch einmal kurz in die Augen und schläft dann sofort erschöpft ein.
Ich stehe auf, ziehe mich wieder an und wollte eigentlich gerade das Zimmer verlassen so wie nach jedem Sex bisher.
Aber er zieht mich im Schlaf wieder zu sich und drückt mich an sich.
Ich weiss nicht was mich dazu geritten hat aber ich lege meine arme um ihn und schlafe mit ihm auf dem bett ein.
Ich glaube....
Ich mag Yoongi doch irgendwie...

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(Schlechtester Smut ever xD naja was soll's.)

𝙙𝙤𝙡𝙡𝙝𝙤𝙪𝙨𝙚✓ᵐ•ʸᵍˣᵖ•ʲᵐWhere stories live. Discover now