Kapitel 26.

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Die Tage vergingen und mir ging es gut.... Naja. Ich musste Krücken haben und auch eine Schlaufe um meine Schulter um meine Linke Schulter nicht zu belasten.

Mein Linker Arm war gebrochen und in einer Schlaufe während mein Rechtes in einem Riesen Gips war.

Leicht seufzte ich auf, als ich zuhause ankam. Lexa trug gerade meine Taschen rein, als ich zu den Treppen blickte die in mein Zimmer führten.

Meine Mutter blickte ebenfalls nach Oben "du kannst bei mir Schlafen" hörte ich Lexa sagen, weswegen ich mich Umdrehte und sie anblickte.

"Was? Aber... bist du dir sicher?" Fragte ich meine Feste Freundin und ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit "ich würde mich Freuen"

Ich lächelte breit und blickte fragend zu meiner Mutter, die etwas Seufzte "Kein Sex... y/n darf ihr bein und ihren Arm nicht belasten... außerdem solltet ihr eure Nägel kurz halten und-" sofort wurde sie von mir unterbrochen.

"Mam!" Ich blickte sie entsetzt an und sie fing an zu lachen "eine Frage habe ich noch" Lexa und ich blickten sie an "Wer ist der Mann?"

Ich musste etwas Lachen "Ich!" Antworteten Lexa und ich gleichzeitig und blickten uns schließlich an "ich bin der Mann!" Meinte Lexa und zeigte mit ihrem Daumen auf sich.

"Was redest du da? Du bist vielleicht Dominanter aber ich bin der Mann!" Meinte ich Schließlich und meine Mutter fing plötzlich an zu lachen.

"Tut mir leid, y/n... aber von euch beiden wäre Lexa eher der Mann" gab sie von sich und Lexa zeigte ihre Zähne beim grinsen.

Ich rollte meine Augen "was auch immer..." Ich wurde langsam Müde und es tat auch etwas weh, mein ganzes gewischt immer nur auf den Linken Fuß zu haben.

Lexa bemerkte dies und stellte sich hinter mich um mich zu tragen. Leicht quietschte ich erschrocken auf und wurde wieder in das Auto gebracht.

Meine Mutter kam mit den Taschen raus, doch nahm Lexa ihr fue Taschen ab "Tschüssi, mein Baby... bitte melde dich, ja? Ich werde dich Vermissen mein Engel"

Ich lächelte und Umarmte meine Mutter, da die Autotür offen war. Ich gab meiner Mutter auch einen Kuss und lächelte sie an "Bye, Mom... Pass auf dich auf"

Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die stirn und schloss die Tür. Lexa verabschiedete sich ebenfalls von meiner Mutter und setzte sich schließlich hinter das Steuer.

"Bist du angeschnallt? Sitzt du bequem? Ist alles okay? Fühlst du dich Wohl? Brauchst du Wasser?"

Sofort überschwemmte mich Lexa mit besorgten Fragen und kontrollierte Dreimal ob ich wirklich gesichert bin.

"Lexa... alles ist okay. Beruhig dich" ich lachte etwas und gab ihr einen Kuss auf ihren Kiefer was sie Entspannen ließ.

"Aber was ist mit Anya und Aden?" Fragte ich als Lexa schon losgefahren ist. Lexa schmunzelte und streichelte mit ihrem Daumen über unsere Verbundenen Hände.

"Anya liebt dich... und Aden hat einen guten Eindruck von dir" Erzählte mir Lexa ließ meine Hand kurz los um den Gang zu wechseln und Verband schließlich unsere Hände miteinander.

Ich lächelte etwas, da Lexa erst mal meine Hand nicht nehmen Wollte, da sie mit beiden Händen das Lenkrad festhielt und langsamer Fährt als man eigentlich darf.

Sie Stoppte auch sehr oft und blickte sich viel Öfters um um 100% Sicher zu sein, dass dort kein Auto war.

Bei ihr Zuhause angekommen stieg die aus dem Auto während ich die Türe schon öffnete. Schnell lief sie über das Auto und wollte mir aus dem Auto helfen.

Lexa/You Where stories live. Discover now