Mein Leben als Streber

42 - Ich hab es verkackt!

Shawn's p.o.v.

Scheiße, scheiße, scheiße.

Was hatte ich mir nur dabei gedacht?

Ich hatte sie geküsst, zum Teufel.

Nachdem sie ihre Geschichte erzählt hatte, war dieser Drang, ihre Lippen auf meinen zu sehen, zu groß um ihm uu wiederstehen.

Ich hatte Johanna geküsst. Früher der Nerd der Streber, dann Secret und jetzt Jonna.

Fluchend stand ich auf, legte einen Schein auf den Tisch zu dem halb angefangenen Essen und rannte ihr hinter her.

Ich hatte keine Ahnung wo sie sein könnte, und es war auch nicht weit von zuhause entfernt, aber sie hier drausen alleine zu lassen, wäre das lwtzte was ich tun wollte.

Also lief ich zu meinem Auto, stieg ein und suchte nach ihr, in allen Straßen in der Umgebung.

Doch ich konnte sie nach einer Stund eimmer noch nicht finden, so fuhr ich schließlich wieder nach Hause.

Vor dem Eingang stand noch ihr Motorrad, dass hieß, sie kann noch nicht zurück sein.

Ich schloss die Tür auf und stüemte dann sofort in mein Zimmer.

Doch gleich darauf wurde meine Tür aufgerissen und ein aufgebrachtes Mädchen erschien.

"Was ist mit Johanna? Ihr solltet noch gar nicht hier sein, also was ist passiert?"

Weil ich wusste, dass ivh Lilly unmöglich anlügen konnte, erzählte ich ihn von dem Kuss und fuhr mir schließlich gestresst über das Gesicht.

"Ich habs verckackt, weißt du? Ich habe sie verscheucht, noch bevor ich sie überhaupt richtig kenne. Und ich mag sie eigentlich mehr als mir lieb ist"

Leise gestand ich die Worte, vor denen ich mich immer drückte.

Ich wollte nicht, dass das jemand wusste, ich wollte nicht, dass das wirklich wahr war.

Meine kleine Schwester quickte erfreut auf.

"Ich wusste es, ich wusste es, ich wusste es."

Sie umarmte mich stürmisch, weshalb ich halb auf mein Bett zurück fiel.

"Ist jetzt auch egal. Sie hasst mich bestimmt. Noch mehr als davor überhaupt schon." Frustriert haute ich mit der Faust auf mein Bett.

"Hey. Du weißt doch noch nicht, ob sie dich hasst. Vielleicht mag sie dich ja auch mehr als du denkst? Zuerst müssen wir sie aber wieder finden. Wer weiß wo sie sich jetzt verirrt hat. Komm wir fahren mit deinem Auto nochmal dahin."

Sie zog mich schon hoch und die Treppe runter zu meinem Auto

"Du hast noch nicht einmal deine Schuhe an, Lilly!" Wieß ich sie auf ihre nackten Füße draufhin.

Diese sah einmal nach unten, dann wieder zu mir und zuckte ihre Schultern.

"Schuhe werden überbewertet. Jetzt geht es darum Johanna zu finden. Sag es nur nicht Mom!"

Und damit hatte sie sich schon in das Auto gesetzt und ihr Handy angeschaltet.

"Sie geht nicht ran." Murmelte meine Schwester beunruhigt.

"Sonst geht sie immer ran!"

Ich legte den Rückwärtsgang rein, und fuhr aus der Einfahrt.

"Mach die keine Sorgen, wir finden sie schon."

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Da wir heute die 200 Likes und 2,5K erreicht haben kommt noch ein Kapitel❤❤❤❤

Danke dafür ihr Süßen❤❤😄😄😄