Denn ich ...

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Da Carlos wieder der alte war, dachte Ben, Lonnie, Audrey und Doug das sie durch Stress vielleicht wieder die alten werden würden. Also versuchte Doug sein Glück bei Evie und so los er sie in sein Zimmer ein, natürlich um ihr einen neuen blauen Stoff zu zeigen. Als sie gerade einmal ein paar Sekunden im Zimmer war, hatte doug sie mit einer Hand Bewegung an den Bett Pfosten gefesselt. " Entweder du machst mich jetzt sofort los oder du wirst das bitter bereuen. " Werd wieder die alte, bitte. Die die bei einem Test nicht geschummelt hat, oder die die immer freundlich zu jedem ist, die immer gute Modetipps auf Lager hat." " Du meist Spießer Langweilig? Kannst du mich nun bitte wieder gehen lassen? Ich hab noch was wichtiges zu tun." Sagte sie freundlich und da Doug nicht so wirklich Hart war machte er sie los und sie ging. - Warum lässt du dich immer so um den Finger wickeln?- fragte er sich selbst und lies sich auf das Bett fallen.

In der zwischen Zeit sorgte Carlos dafür das Ben und auch Audrey bereit für die Insel waren. Er Kanne dort jemand, die ihm sicherlich helfen würde, denn er hatte bei ihr was gut. " Oke, Crashkurs im böse sein:

* Immer Patzig Antworten
* Gechillt sein
* Keine Angst zeigen
* Nicht freundlich sein
* Dunkle Klamotten
* Einen fießen Spruch auf           Lager haben
* Direkter Augenkontakt beim Reden
* Cool aussehen
* Dunkle Kleider
* Nie über Auredon reden
* Niemals jemanden anlächeln
* Gemein sein
* Gemein grinsen
* Gemein zu allen sein
* Sogar zu mir
* Nie irgendjemand zustimmen
* Immer das letzte Wort haben
* Weg gehen wenn die Person euch nervt.

Und ihr zwei haltet euch an zwei regeln. Erstens: Macht nichts Auffälliges und Zweitens: Egal was ist, lässt mich reden. " Ben und Audrey schrieben sich alles auf doch Carlos schlug Ihnen die Blöcke aus der Hand. " Das müsst ihr spätestens bis morgen drauf haben." Sagte er etwas wütend und Ben sagte. " Heute Abend kommen meine Eltern zurück. Wir werden Ihnen alles erklären und dann werden sie es sicher verstehen." Meinte Ben und die drei schlugen ein. " Gut, ich bin bis heute Abend weg." Meinte Carlos und verschwand, natürlich mit Dude und Aud und Ben sahen ihm nur fragend nach.

Als er in ihr Zimmer kam, erschrecke er sich. Sie lag im Bett, hatte einen Verband um den Kopf, einen Verband um ihr linkes Bein, um ihre rechte Hand und sogar ein kleines Pflaster auf der Nase. In ihrem Mund waren lauter Schläuche und auch in ihrer Nase, dieser wohl möglich für Sauerstoff sorgte. Die Schläuche vom Mund waren an vielen Geräten angeschlossen die lauter komische Geräusche machten. Sie sah blass aus, sie hatte dunkle Augenringe, ihre Haare lagen platt auf ihrem Kopfkissen und sie rührte sich kein bisschen. Carlos musste sich setzen. Langsam und ganz still rollten ihm aus seinen Augen einzelne Tränen die er sofort weg wischte. - Ist doch klar warum du heulst.- meine Seine innere Stimme. - Du bist schuld! Du alleine! Du hast sie den Felsen runter geschubsten! Wegen dir muss sie sterben!- " Nein!" Sagte er und stand auf. " Jane, bitte wenn du mich hören kannst, ich bin es Carlos. Der Junge der ein ziemlicher Arsch zu dir war. Hör zu ich stand unter einem Zauber von Raven, da sie mich geküsst hatte. Und ich weis jetzt auch warum du versucht hast das ich in den See gehe. Da du dachstest der Bann würde sich lösen. Doch Jane, ich bin alleine dank dir wieder der normale Carlos. Und ich schwöre dir hier mit auf mein eigenes Grab: Wich werde dich, Mal, Jay und Evie retten. Ich werde mich an ihnen rächen. Also Kämpfe bitte. Du bist doch so eine Kämpfer Natur. Bitte Jane. Zu es für mich." Sagte Carlos und wischte Jane seine Träne von der Wange. " Oh, gehören sie etwa zu Ihrer Familie?" Fragte eine Alte Dame die plötzlich hinter ihm stand. " Ja, ich bin so zu sagen Uhr Freund." Carlos lächelte und gab seine Hand als Begrüßung. " Es freut mich dich kennen zu lernen. Und ich habe eine Nachricht für dich. Jane, Jane ist glücklich, das du wieder der alte bist. Sie wird zurück kommen, du musst nur vertrauen haben." Carlos ging näher an sie heran. " Bitte?" Bevor die Dame noch etwas sagen konnte, kam eine Schwester und entschuldigte sich. " Oh je, tut mir leid. Aber Miss Facilier läuft heute schon den ganzen Tag vor dem Zimmer ihrer Freundin rum." " Tut mir leid, sagten sie da gerade, Facilier?" Fragte Carlos nach um ganz sicher zu sein. " Ja, das ist die Mutter von Dr. Facilier, den sie sicher kennen sollten aus ..." " Küss den Frosch. Ja natürlich. Aber sie kann doch nicht etwa mit Geistern sprechen, das würde ja dann bedeuten ..." Er sah erschüttert zu Jane doch die Schwester beruhigte ihn. " Keine Sorge, diese Geister mit denen sie Spricht sind Wesen die zwischen Leben und Tod entscheiden müssen. Also ihre Freundin muss wohl noch ein wenig Motivation bekommen um zurück zu kehren." Carlos sah die alte Dame noch einmal an. " Kann der Geist von Jane mir überall hin folgen und mich auch hören?" Die Dame war für einige Sekunden still sagte dann aber. " Ja, ja das kann sie." Die Schwester brachte Miss Facilier von Carlos weg und dieser drehte sich um. " Ich werde wieder kommen, und werde auf dich warten. Denn ich ... Denn ich ... " Carlos atmete aus und lies dann die Schultern hängen. Er gab ihr ein Küsschen auf die Hand und ging dann zurück zur Schule.

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