Day 9 (2)

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Verschlafen rieb ich mir die Augen und stand auf. Yoongi schlief noch und ich musste sagen, es sah ziemlich niedlich aus. Ich könnte ihn die ganze Zeit anschauen, wie er so da lag. Er sah friedlich und glücklich aus.

Ich entriss mich aus meiner Trance und suchte mir Klamotten raus. Yoongi meinte es wäre in Ordnung, wenn ich Alltagsklamotten tragen würde, solange ich ein Hemd trage. Meine Wahl fiel auf mein normales, schwarzes Hemd und eine zerrissene skinny Jeans. Eine frische Boxer warf ich dazu und ging ins Bad.

Einmal drehte ich den Schlüssel rum, damit sie abgeschlossen war und ich vor irgendwelchen peinlichen Momenten geschützt bin. Beruhigt zog ich mich komplett aus und stieg unter die Dusche. Dort machte ich das Wasser an und stellte es auf die perfekte Temperatur.

Als ich eine Weile unter der Dusche stand, kamen mir einige Gedanken auf. Ich erinnerte mich an die erste Nacht bei Taehyung. Wie sehr ich seine Berührungen genoss. Es fühlte sich so gut an und irgendwie wollte ich mehr.

Ich merkte wie mich die Gedanken an diese Nacht erregte. Sanft gleitete ich mit meiner Hand bis zu meinem Schritt. Vorsichtig massierte ich die Spitze. Ich schlug meine Augen vor Genuss zu und dachte, dass Yoongi mich gerade berührte.

Bei diesem Gedanken musste ich leise aufstöhnen. Quälend langsam fuhr ich, mit meiner kleinen Hand, meinen Schaft auf und hinab. Ich versuchte mir, trotz des Größenunterschieds, vorzustellen, dass es Yoongis Hand ist. Meine Bewegungen wurden immer schneller und mein Stöhnen lauter.

Mittlerweile hielt ich nir schon eine Hand vorm Mund, um nicht seinen Namen laut zu stöhnen. Ich bemerkte, wie ich meinem Höhepunkt näher kam. Schneller pumpte ich mein Glied auf und ab und erlöste mich mit einem hohen, gedämpften Stöhnen.

Peinlich nachdenkend über die Situation, wusch ich mich noch einmal ab. Als ich aus der Dusche stieg, zog ich mich schnell an. Hoffentlich hatte Yoongi mich nicht gehört, das wäre sonst mehr als peinlich. Da hilft nicht mal die verschlossene Tür.

Fertig angezogen ging ich aus dem Bad und schlich zum Schrank. Meine benutzten Klamotten schmiss ich in den Wäschekorb im Schrank. Mein Blick huschte schnell zu Yoongi aufs Bett. Er schien noch zu schlafen. Erleichtert atmete ich durch und ging zu ihm.

Natürlich hatte ich beim Hemd zwei Knöpfe geöffnet, für Yoongi. Vorsichtig setzte ich mich auf seine Bettseite und rüttelte ihn leicht. ,,Aufwachen Yoongi es gibt gleich Frühstück", meinte ich sanft. Langsam öffneten sich seine zwei Augen.

Das war einfach, schon fast zu einfach. Er musterte mich und ließ seinen Blick auf mir ruhen. Doch plötzlich grinste er, als wäre die komplette Müdigkeit verschwunden, schaute er mich nun an.

,,Jimin, das nächste mal, wenn du in dieser Weise an mich denkst, kannst du ruhig lauter sein. Achja und dämpf dein Stöhnen mit was auch immer nicht ab. Ich möchte deine Stimme hören."

Meine Augen weiteten sich und drohten fast aus meinem Gesicht zu fallen. Ich wollte irgendwas sagen und öffnete meinen Mund einen Spalt. Meine Wangen zierte eine Rosaschichte.

Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog mich näher an ihn. Dann küsste er mich kurz, bevor er sich löste une aufstand.

,,Mund zu sonst ziehts"

Er ging aus dem Zimmer. Ich lief nach wenigen Sekunden ebenfalls raus und ging Richtung Küche, da ich mittlerweile Hunger hatte.

Als ich ankam sah ich Jin. ,,Ah, Jimin. Wir müssen heute etwas besprechen", meinte er und ich suchte meinen Platz. Friedlich aßen wir alle zusammen. Plötzlich stand Yoongi auf und räusperte sich.

,,Wie ihr vielleicht wisst, außer Jimin, hat Namjoon morgen Geburstag. Wir werden die Feier morgen hier veranstalten. Der Rest des Tages wird mit der Vorbereitung verbracht."

Als alle fertig waren, machten sie sich ans Werk. Mich eingeschlossen. Wir dekorierten den Saal mit einigen Sachen und stellten die Tische auf, wo morgen die Kleinigkeiten an Essen und das Trinken drauf stand.

Es war bereits später Nachmittag, als wir alle Vorbereitungen fertig waren und wir endlich auf unser Zimmer durften. Alle waren erleichtert und suchten das Weite, ebenso ging es mir. Im Zimmer angekommen, zog ich meine Klamotten, bis auf die Unterwäsche aus.

Schnell stellte ich meinen Wecker für morgen, bevor ich einschlief. Ob morgen alles gut ablaufen wird?

lol 1. Kapitel meiner 1. Lesenacht :")

hf

노예-Slave||YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt