Kapitel 5

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-Jacky's Sicht-
Thomas kommt näher.. Nach kürzester Zeit landeten seine Lippen auf meine. Er küsste mich Leidenschaftlich, kann mich jemand zwicken? Ist das ein Traum?
Thomas scheint meine Gedanken zu erraten, den er löst sich.
"Das hier ist kein Traum süße"
Ich fange an zu lächeln. Nach circa einer Stunde gingen wir.
"Auf zur nächsten Station" er grinst fröhlich vor sich hin.
"Wo geht es hin?" Ich schaue ihn verblüfft an. Thomas zuckt mit den Schultern und lächelt.
"Die Fahrt wird etwas länger dauern, du kannst schlafen wenn du möchtest"
"Aber nur wenn du neben mir sitzt"
Ich schaue ihm tief in die Augen um zu zeigen was ich fühle, schließlich nickt er.

-Thoma's Sicht-
Scheiße ja! Ich hab sie geküsst, sie ist endlich meins und das wird sie für immer bleiben! Jacky ist so süß, ich kann es gar nicht in Worten fassen, ich weiß nur das ich der glücklichste Mann der Welt bin! Aber zuerst geht es noch an zwei weitere Stationen, zu denen wir länger fahren müssen. Jacky will das ich mich neben sie hinsetzte und das werde ich mit Freude tun. Als wir dann in der Kutsche sitzen, lehnt sie sich gegen mich, ich lege meinen Arm um ihren Hals, damit sie es bequemer hat. Mein Herz klopft wie wild, was ist mit mir los? Ich war doch immer ein "Anti-Beziehung" Mensch und jetzt stecke ich selber in einer! Doch diese ist anders, das fühle ich! Nach circa einer Stunde kamen wir an, Jacky ist eingeschlafen. Ich will sie weiter schlafen lassen, doch dann sieht sie die Überraschung nicht, also wecke ich sie ganz sanft. Zuerst dreht sie sich leicht hin und her, doch dann öffnet sie leicht ihre Augen.
"Morgen mein Schatz"
Ich lachte, den sie streckte mir die Zunge raus.
"Morgen Thomi"
Sie grinst mich an, ich schaue ihr in die Augen.
"Thomi?"
Wir beide lachten.
"Ja das ist mein neuer Spitzname für dich"
Ich schaute sie enttäuscht an.
"Was ist?" Ihr funkeln in ihren Augen ist weg.
"Ich dachte, da wir uns geküsst haben, sind wir schon eine Ebene weiter wo wir uns 'Schatz' 'Babe' oder so nennen"
Um ihr zu zeigen dass es mich verletzt, schmollte ich.
Sie kam näher und küsste mich.
"Entschuldigung Schatz"
Sie zwinkert mir zu und steigt dann aus. Verdammt ich liebe sie wirklich! Sie macht mich verrückt!
Ich steige ebenfalls aus und sehe dass sie nicht schlecht staunt, denn wir stehen vor einem Tierheim.
"Was machen wir hier?"
"Du darfst dir einen kleinen putzigen Hunde Welpen aussuchen"
Sie strahlt mich an und wir gehen gemeinsam hinein. Nach zwei Stunden kamen wir mit einem Australien Sheppard Welpen und einer überglücklichen Jacky raus. Jetzt geht es zur letzten Station. Ich hoffe so sehr ihr gefällt es...

Ich & der reiche Typ von neben anDonde viven las historias. Descúbrelo ahora