Kapitel 25

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Ich ging am Bahnhof auf die Knie und ging wieder an zu heulen. Ich hätte ihn verloren. Ich hatte die Liebe meines Lebens verloren.
"Ich habe ihn verloren. Was soll ich denn jetzt tuen, Mary? Ich liebe ihn doch."
"Entweder du suchst dir nen Neuen zum ficken oder wir fahren ihm hinterher.",meinte er.
"Wie kannst du denken, dass ich mit einen neuen Fickfreund Suche, wenn ich nur an Ardy denken muss?!",schrie ich ihn an.
Da war eine  schlechte Entscheidung, weil wenn ich mich jetzt mit Mary streite hab ich keine Mitfahrgelegenheit mehr, weil mein Auto bei ihm steht.
Mary schaute mich nur genervt an.
"Was ist denn aus dir geworden? Vor ein paat Wochen wolltest du noch zum Boxen gehen, weil du nicht weich werden wolltest durch Ardy. Und jetzt? Sieh dich doch mal an!", schrie er zurück.
"Weißt du was. Ich scheiße auf deine Hilfe und es ist mit egal, wie Ardy mich verändert hat, weil ich ihn nämlich liebe.",  mit diesen Worten verließ ich den Bahnhof und wollte zu Marys Wohnung.
An der Tür zu seiner Wohnung standen schon meine Sachen.
Ich hab geklingelt, aber Mary hat nicht aufgemacht. Sieht so als müsste ich zu Andre....
Ich schnappte meine sachen und ging zum meinem Auto, um zu Andre zu fahren.
Ich schrieb Mary trotzdem noch ne Nachricht, dass es mir leid tut, weil er ja schließlich mein bester Freund ist und es auch hoffentlich bleiben wird....

Ich klingelte bei Andre und versuchte zu überspielen, das ich grad am Ende bin.
"Hi", gab er ohne Emotionen  von sich.
"Hei.", sagte ich schon etwas netter.
"Was willst du? Hat sich Ardy rausgeworfen?", bei diesen Worten musste ich wieder heulen. Ardy. Wir er mit fehlte.
"Kann ich ne Nacht bei dir bleiben?",meinte ich traurig.
Seine Gesichtszüge wurden weicher und er lächelte mich sanft an.
Er trat zur Seite, damit ich rein konnte. Ich bin Andre jetzt verdammt dankbar.

Neues Kapitel. Danke für fast 1000 reads😍😍

Geld regiert (nicht) die Welt-TardyOnde histórias criam vida. Descubra agora