Teil 18

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Erstmal:
Omg! 3k reads:o ihr verrückten! Als Dankeschön gibts einen neuen Teil!:)
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Er will mich küssen, doch ich drehe meinen Kopf zur Seite. Fragend schaut er mich an. Ich grinse frech und nutze seine Verwirrung um mich aus seinen Armen zu befreien. „Was soll das denn jetzt?", fragt er als er sich zu mir umdreht. „Wir wollen's ja nicht direkt übertreiben.", lache ich. „Was denkst du denn von mir? Darf ich dich nicht küssen ohne das du denkst ich will.." Mit einem Kuss falle ich ihm ins Wort. Nachdem ich mich von ihm gelöst hab ziehe ich mich aus und steige unter die Dusche. Mario tut's mir gleich. Er küsst mich immer wieder im Nacken. Als ich Gänsehaut bekomme fängt er an zu grinsen. Schnell wasche ich mir die Haare und gehe dann aus der Dusche. Ich trockne mich ab und verlasse dann, ins Handtuch gewickelt, das Badezimmer, um mich in Ruhe anziehen zu können bevor Mario fertig ist. Ich fange gerade an mir die Haare zu föhnen, da kommt Mario fertig gestylt ins Zimmer. Wieder legt er seine Arme von hinten um meinen Bauch und stützt seinen Kopf auf meine Schulter. „Werde ich dich heute überhaupt noch mal los?", grinse ich. Durch den Spiegel sehe ich wie er überlegt. „Ja, gleich beim Training muss ich dich leider loslassen." Ich drehe meinen Kopf zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf die Wange, woraufhin er sich von mir löst. Dann binde ich meine Haare zu einem hohen Zopf. Kritisch schaue ich noch mal in den Spiegel. „Du bist wunderschön.", lächelt Mario, der es sich wieder auf dem Bett bequem gemacht hat. „Ich weiß nicht. Ich lerne heute deine Mannschaft kennen, da kann ich nicht wie ein Penner aussehen." „Baby, du kennst doch schon ein paar. Ich bin mir ganz sicher sie werden dich alle mögen, egal wie du aussiehst. Außerdem siehst du immer toll aus." Mario's Worte beruhigen mich etwas. Trotzdem gehe ich noch mal ins Badezimmer und schminke mich ein wenig. Als ich fertig bin sehe ich, dass Mario im Türrahmen lehnt und mich beobachtet. „Wir müssen jetzt los. Bist du fertig?" Ich nicke, laufe noch mal kurz in mein Zimmer um meine Tasche zu holen und gehe dann mit Mario runter. „Mama, bin mit Mario beim Training." Wir nehmen unsere Jacken, verlassen das Haus und steigen in Mario's Auto.
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Voraus gesetzt ist überlebe heute Abend:o
Lu:*

Ich bin nicht der für den du mich hältst (Mario Götze)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt