Kapitel 21

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Julias Sicht:

Fine sah wirklich erschöpft aus. Als wir zuhause ankamen, ging sie direkt in ihr Zimmer. Ich ging zu Franco, der sich in die Küche gesetzt und Kaffee gekocht hatte.

„Irgendwie mach ich mir Sorgen um die Kleine", sagte ich zu ihm. „Julia, du darfst keine Wunder erwarten. Natürlich ist Fine im Vergleich zu einem „Gesunden" noch geschwächt. Sie wird noch eine ganze Weile brauchen bis sie wieder bei Kräften ist", erwiderte Franco freundlich und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand. „Du hast recht! Ich sollte aufhören mir immer solche Sorgen zu machen", entgegnete ich. Franco nickte ein klein wenig und fing an mich zu küssen.

Leidenschaftlich ging ich darauf ein. Der Kuss wurde immer wilder. Franco machte sich am Reißverschluss meines Shirts zu schaffen und zog ihn runter. Ich öffnete vorsichtig die Knöpfe seines Hemds und schmiss es anschließend in irgendeine Ecke.

„Julia...ich will dich, jetzt", stöhnte Franco und öffnete mir nach meinem Shirt auch noch den BH. Seine Erektion war kaum noch zu übersehen. Ich wollte ihm gerade die Hose ausziehen, als Fine schrie.

Sofort hielten wir beide inne und zogen uns wieder an. Was war mit Fine los? Warum hatte sie geschrien? Ich hoffte, dass sie einfach nur eingeschlafen war und schlecht geträumt hatte, aber mein Gefühl sagte mir etwas ganz anderes...

The Darkness and the light (Wattys2017)Where stories live. Discover now