Kapitel 40.

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Annika's Sicht.

"Celina nimm doch einfach die Jogginghose und das Shirt.", sagte ich und zeigte es ihr. "Ja aber ich meine.", fing sie an. "Wir kennen David doch schon also bitte.", sagte ich. "Und was ist wenn wir auf Aspen treffen werden?", fragte sie. "Aspen weiß nicht einmal das wir kommen.", sagte ich. Sie nickte und so konnten wir dann endlich runtergehen, da sie sich schon ungezogen hatte, während dem Gespräch.

"Wir waren zu früh fertig.", sagte ich als wir ins Wohnzimmer kamen. "Naja manchmal beweisen wir js schon das Mädchen viel kürzer brauchen als....", fing sie an und schaute dann nach draußen. "Annika zu früh gefreut.", sagte sie und zeigte auf zwei unserer Jungs. Ich lächelte und so gingen wir dann raus.

"Ah Girls.", sagte Dani und kam auf uns zu. Ich lächelte und schaute auch zu Zach.

Mit dem stimmt irgendwas nicht.

Also ging ich an Dani vorbei, aber lächelte ihn an und er nickte. Ich kniete mich vor Zach da ich kein Bock hatte mir einen Sessel zu holen und versuchte ihm in die Augen zu schauen, was gar nicht so leicht war. "Zach..", fing ich an. "Was ist los? Du ich meine.. Was ist los?", fragte ich verwirrt.

"Mir geht deine Vergangenheit nicht aus den Kopf, zumimdest seit dem du sie mir erzählt hast. "Du machst dir einfach zu viele Sorgen.", sagte ich und schaute auf den Boden. "Mache ich nicht. Ich meine wie kann die Aspen dann das einfach noch einmal antun?", fragte er. "Ganz ehrlich Zach lass Aspen. Wir wissen beide wie falsch sie ist also.", sagte ich und stand wieder auf.

"Annika so war das doch gar nicht gemeint.", sagte er, "Wie war es den sonst gemeint. Lass meine Vergangehiet meine sein und bleiben.", sagte ich stur und ging weg.

Boah das mit Zach wird nie klappen. Annika was machst du dir eigentlich Sorgen, du stehst doch immer noch auf Jonah.

Ich entschied mich nach Corbyn zu suchen, weil damals habe ich ja auch immer die Ratschläge bei meinem Bruder geholt. Ich ging also zum dreier Zimmer und klopfte an. Nein nicht das mir Cor auf macht, es stand Jonah vor der Türe. "Alles okay bei dir?", fragte er mich und schaute mich durchdringlich an.

Shit. Ich hab am weg wie man sieht doch etwas geweint.

Ich wischte mir schnell die Tränen weg und ging ins Zimmer. "Ist Corbyn da?", fragte ich und schaute Jonah nicht einmal an. "Ja aber ich denke nicht das du ihn aus dem Bad holen willst.", sagte er und blieb angewurzelt stehen. Ich lileß mich auf Cor's Bett sinken. "Nein natürlich nicht.", sagte ich

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte er mich als er sich zu mir setzte. "Nimm mich einfach in den Arm und sag nichts.", sagte ich. Er versuchte leicht zu lächeln und nahm mich dann in den Arm. Naja da das ziemlich unangenehm war entschied ich mich auf seine Schoß zu setzten. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und fing an zu weinen.

"Hey Kleines was ist den los mit dir?", fragte er mich nach einer Zeit. "Okay wenn ich dir das sagen hälts zu die Klappe.", sagte ich. "Kann ich dir nicht versprechen, aber schauen wir einmal.", sagte er und ich setzt mich normal auf seinen Schoß und schaute ihn in die Augen.

"Naja seit dem ich hier bin, habe ich immer wieder den gleichen Traum.", sagte ich. "Von deinem Vater?", fragte mich Jonah. "Ja klar von meinem Vater. Seine Worte gehen mir nicht aus den Kopf und ich fühle mich so schuldig. ALs hätte ich einfach die ganze Familie zerrissen weißt du was ich meine. Meine Mutter hat seit dem ich aus dem Krankenhaus entlassen würde vielleicht pro Nacht 2 Stunden geschlafen. Und ich? Ich naja keine Ahnung ich schlafe zwar, aber nur mit Albträmen.", sagte ich und schaute auf die Wand hinter ihm.

"Hey wir kenne alle schlimme Ereignisse, aber damit lernt man zu leben. Naja nach einer langen Zeit."; sagte Jonah. "Und wie lang ist diese Zeit. Genau um das geht es mir doch.", sagte ich und schaute wieder zu ihm. "Kleine ich kann dich verstehen. Ich habe es ja auch gelernt. Ich meine jeder Mensch verdaut so was anders."; sagte er.

"Ja man muss dich nur ablenken.", grinste er. "Jonah.. was hast du jetzt schon wieder vor. Cor kann jeden Moment rein stürmen.", lächelte ich. "Ein Kuss? Oder zwei? Haben noch nie jemanden was angetan.", grinste er und legte seine Hand auf meine Wange.

Ich spürte wie mein Herz wieder höher Schlug und endlich spürte ich wieder seine Lippen auf meinen. Ich grinste in den Kuss hinein und erwiderte. Er biss mir leicht auf meine Unterlippe und dann lösten wir uns. Zwar schwer atmend, aber egal. "Ich könnet diesen Kuss noch viel mehr vertiefen.", raunte er gegen mein Ohr.

Ich schüttelte den Kopf und setzte mich wieder neben ihn. Endlich kam Cor ins Zimmer und schaute uns beide an. "Ist was?", fragte er und kam zu uns. Ich schüttelte nur den Kopf und ließ die beiden Jungs stehen.


Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt