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Kapitel 13 Kazumon III

P.o.V. Kazuma

Ich betrat mit Kugaha die heilige Quelle. "Kugaha, hast du die Medizin?", fragte ich unseren Arzt. Plötzlich hörte ich ein Schnarchen.

"Hm?", ich blickte zu der Richtung des Geräusches und sah Vina, die wohl in der Quelle eingeschlafen war. Ich lachte leise.

Doch antscheinen war ich zu laut gewesen, denn meine Herrin öffnete langsam und verschlafen die Augen auf. "Hm....?", gab sie von sich und sah zu mir hoch.

"Du bist eingeschlafen!", lachte ich.

"Nicht wirklich, oder?", fragte sie spielerisch noch einmal nach und lachte mit mir mit. Oh man, ich liebe sie ja so sehr..

"Habe dich gerade dabei erwischt!", grinste ich und drehte mich kurz um, um nach Kugaha zu sehen, doch der war schon lange weg.

Vina lachte weiter und richtete sich dann langsam auf.

"Könntest du mir bitte mein Handtuch geben?", fragte sie mich mit einem so bezauberndem lächeln.. Zum dahin schmelzen..

"Natürlich", antwortete ich, nahm es vom Waagen, den mir unser Heiler dagelassen hatte und gab es ihr, "Ich habe deine Medikamente dabei."

"Vielen Dank", nickte  sie und erhob sich nun komplett, verlies die Quelle und wickelte sich danach das Handtuch um.

Inzwischen holte ich die Medikamente vom Wagen und dosierte sie. Sie waren lebenswichtig für Vina.

"Danke, ich hätte sie sonst wieder vergessen", lächelte sie und innerlich war ich so glücklich, dass wir uns so nahe standen.

"Gar kein Problem", antwortete ich. Meinen Verantwortungen gehe ich ohne zu zweifeln nach, alles für Vina.

Ich gab sie ihr, und sah ihr zu. Doch sie nahm sie zu schnell ein und verschluckte sich dabei.

"Vina?!", rief ich erschrocken aus.

Sie hustete stark.

"Alles in Ordnung Vina?", fragte ich besorgt und stand sofort neben ihr.

Sie hustete wieder, und ich konnte nichts tun.

Vina schüttelte den Kopf. Ich klopfte sanft auf ihren Rücken. Sie hatte aufgehört zu husten.

"Alles in Ordnung?", hackte ich nochmal besorgt nach.

Ihr Gesicht war knallrot. "Brauchst du etwas zu trinken?", fragte ich und sah schon zum Wagen, wo eine Flasche Wasser und ein Glas stand.

Sie nickte dankbar.

Ich ging zum Wagen und schenkte in das Glass Wasser ein und hielt es meiner Herrin hin.

Sie nahm es und trank es auf ex aus.

Ich beobachtete sie sorgfältig.

"Danke", lächelte sie mich an, doch ic hsah ihr an, dass ihre Gedanken in eine ganz andere Richtung abschweiften.

"Gar keine Ursache", antwortete ich und stellte das leere Glas wieder auf den Wagen.

"Kazuma.. wollen wir jetzt zu Kofuku-dono gehen?", fragte sie mich und ich ahnte schon, dass es nicht wegen dem Unheilsohmen war.

"Möchtest du nicht zuerst die restlichen Gefahrenzonen abarbeiten?", hackte ich nach. Ich war Yato noch etwas schuldig.. Und am besten arbeitete ich das ab, indem ich Vina unauffällig vn ihr fernhielt. So war es besser für uns alle.

Doch sie schüttelte sturr den Kopf.