Achter Teil

4.2K 96 0
                                    

Nach dem Training:

Als wir wieder Zuhause waren setzen wir uns vor den Fernseher und sahen etwas Fußball. Ich dachte nach was ich hier in Dortmund weiter mache, was mit meinen Sachen in Mönchengladbach ist und ob Marco mich noch hier haben möchte. Tausende fragen flogen in meinem Kopf durcheinander. Anscheid hatte Marco gemerkt das ich über etwas nachdachte weshalb er sich näher zu mir setze.

Marco: Süße was ist los?

Ich: Ach Marco ich dachte etwas über Dortmund nach und wie es weiter gehen soll.

Marco: Das weiß ich leider auch nicht. Aber ich bin wirklich froh das du hier bei mir bist. Ich glaube Mönchengladbach hat dir nicht gut getan. Seid du hier bei mir bist, bist du so fröhlich.

Ich: Ja da hast du recht. Ich habe aber Angst dir auf die Nerven zu gehen. Dortmund gefällt mir sehr gut und ich würde gerne hier bleiben.

Marco: Ich würde mich sehr freuen wenn du hier bei mir bleibst. Wenn du dir alles nochmal überlegst auch mit der Arbeit holen wir deine restlichen Sachen aus Mönchengladbach.

Ich: Marco du bist der beste. Ich habe auch schon eine Idee wo ich vielleicht arbeiten könnte.

Marco: Und wo?

Ich: Das bleibt noch eine Überraschung.

Marco grinste mich noch mal an und ich boxte ihm leicht in die Schulter. Vorauf er so tat als würde er weinen. Ich bekam einen grinsen Lachflash. Aufeinmal klingelte es an der Türe die ich lachend öffnete. Vor mir standen Nuri, Roman, Lukasz, Mario, Erik und Auba die mich verwirrt ansahen und dann auch ein bisschen grinsen mussten. Ich bad alle herein und umarmte jeden. Sie begrüßten Marco mit einem Handschlag und setzen sich dann auf unser Sofa. Ich ging in der zwischen Zeit Gläser und etwas zu trinken holen. Ich hatte nicht sonderlich Lust bei den Männern zu sitzen weshalb ich in mein Zimmer ging. Etwa 15 Minuten später klopfte es an meiner Türe und Roman stand da. Ich sah ihn verwundert aber auch glücklich an. Als ich mich wieder eingekriegt hatte bad ich ihn herein.

 Als ich mich wieder eingekriegt hatte bad ich ihn herein

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Staunend sah er sich mein Zimmer an. Ich glaube es gefällte ihm sehr gut. Nach einiger Zeit setze ich mich auf mein Bett und er sich dann such zu mir.

Zwischen uns war ein kleiner Abstand so das ich ihn perfekt ansehen konnte. Aber aufeinmal drehte er sich ganz zu mir und nahm meine Hände in seine und sagte: Luisa ich weiß wir kennen uns noch nicht lange aber ich möchte fich wirklich gerne kennenlernen so wie du mich. Deshalb wollte ich dich fragen ob du mit mir essen gehen möchtest. Ich sah ihn mit glänzenden Augen an und um so mehr Zeit verging in der ich ins sagte wurde er nervöser. Irgendwann sah er traurig nach unten aber ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Er sah mich an und ich fing an zu grinsen. Ich sagte ihm das ich unglaublich gerne mit ihm essen gehen würde. Roman sah unfassbar glücklich aus und strahlte über beide Ohren.

Gleich kommt noch ein Kapitel ich hoffe das sie euch beide gefallen.
Außerdem möchte ich mich für 600 reads bei euch bedanken. Es ist unglaublich und macht mich wirklich glücklich.❤❤

Familie ist für immer (FF Marco Reus Roman Bürki)Where stories live. Discover now