Trapper x OC

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Mein Körper fühlt sich so schwer an, ich war doch unterwegs mit meinem Rottweiler durch den Wald, wo bin ich jetzt.?
Langsam öffne ich meine Augen, ich liege in einem Keller, warte ist das Blut und warum sind hier Haken.?
Ich muss hier raus, leicht stöhnend stehe ich auf und schleife meinen schlaffen Körper die Treppe hoch.
Ich muss mich schneller erholen, sonst Ende ich da unten, irgendwann stimmt hier einfach nicht.
Ein rascheln lässt mich aufschrecken, schnell verstecke ich mich in einem Spind, doch ich sehe nur ein junges Mädchen das vor einem Generator hockt und ihn repariert.
Vorsichtig öffne ich den Spind, hocke mich neben das Mädchen und helfe ihr beim reparieren.
" Oh hast du mich erschreckt ich bin Meg " sagte das Mädchen und lächelt mich leicht an, " Hey ich bin Alexandra, ich bin gerade erst wach geworden..", " Du weißt gar nicht was los ist, also wir müssen noch 3 Generatoren starten dann haben wir genug Strom und die Ausgänge Funktionen wieder ", " Aber .? Es gibt immer einen Haken ", " Wortwörtlich, hier läuft ein Killer rum, wenn er uns hat enden wir auf diesen Haken, wir sind auf seinem Anwesen " sagte sie und schaute traurig zu Boden, " Haben wir schon jemanden verloren.?" fragte ich sie vorsichtig, sie nickte schnell und der Generator sprang an.
" Schnell such du links weiter ich bleibe hier auf der rechten Seite ", " Gut, pass auf dich auf ", sie nickt mir zu und verschwindet im Nebel.
Ich laufe weiter auf die linke Seite und schleiche durch den Nebel, bis jetzt kein Glück..
Ich stöhne genervt auf, das kann doch alles nicht wahr sein, ist das ein Traum oder bin ich wirklich hier.
Mein Herzschlag verändert sich, ich höre mein Herz aufpochen, immer lauter..
Ich schaue um die Ecke, niemand da also schleiche ich langsam weiter, doch mein Herzschlag bleibt gleich stark.
" Was zur Hölle " fluchte ich leise und spüre einen heißen atmen an meinem Nacken.
" Hallo Kätzchen " sagte eine raue dunkle Stimme hinter mir, ist das etwa der Killer, warum hängt er mich nicht einfach auf und lässt mich in Ruhe, will er mich noch leiden sehen.?
" Keine Sorge ich verletze dich nicht meine kleine " sagte er wieder und ich nicke nur kurz.
" Hast du deine Stimme verloren .?" fragte er neckisch, " Nein, Ehm Hallo ich bin Alexandra, danke das ich noch lebe schätze ich " sagte ich leise und bleib wie angewurzelt stehen.
Ein neues Licht in der Ferne lässt mich aufschrecken " Meg hat wohl noch einen Generator gefunden ", der Killer grummelte vor sich hin, " Du bleibst hier in der Nähe Kätzchen " sagte er und streicht durch meine Haare.
Mein Herzschlag wurde ruhiger und meine wackligen Beinen können mich kaum tragen also setze ich mich auf den boden und versuche mich zu beruhigen.
Meine er das ernst, würde er mich wirklich nicht verletzen, spielt er nur mit mir, was will dieser Killer nur von mir.
" Hey du da, ist alles okay " fragte mich eine männerstimme, " Ehm ja hey " flüsterte ich zurück und stand auf , " Ich bin Jake, hast du Meg gesehen .?" , " Vorhin ja sie meinte sie würde den rechten Pfad untersuchen und ich soll den linken durchsuchen ", " Danke, kommst du klar .?", " Ja vielen Dank " und er machte sich auf dem weg zu Meg.
Langsam schleiche ich weiter und finde einen Generator, schnell hocke ich mich davor und fange an ihn zu reparieren.
" Kätzchen " schnurrte diese dunkle Stimme, " Ich ja .." dabei ging der Generator in die Luft, " Sorry, verdammt ", " Kätzchen du verlässt mich doch nicht " , und da stand er vor mir ein großer muskulöser Mann, mit einer Maske, Haken in seinen armen und fallen, sein Körper wurde bedeckt von einem Overall in braun.
" Ich nein, ich wollte einfach was machen " gab ich zu und trete vor mir in den Staub.
" Ich bin Alexandra " sagte ich vorsichtig, " Ich bin Evan MacMillan aber alle nennen mich Trapper " sagte er, " Warum bist du hier und nicht bei den anderen.? ", " Die sind unten im Keller ", " Ohh, da bin ich aufgewacht ", " Ich weiß ich habe dich dort auch hingebracht " gestand er, " Du solltest mir nicht entwischen, wenn ich ehrlich bin ", " Du kennst mich doch gar nicht ", " Ich will dich kennenlernen Kätzchen, mehr nicht und ich werde dich nicht verletzen nur gib mir diese Chance ", " Okay, ist gut " sagte ich und in der ferne startet der nächste Generator.
" Entschuldige mich bitte, du bleibst wieder hier meine kleine " und ich nicke nur sanft.
Genervt lief Trapper in die Richtung des Generator, doch nach ein paar Minuten raschelt es vor mir, und die anderen stehen vor mir und drapieren den Generator vor mir, " Alexandra, was ist los warum bist du einfach hier", " Ich ähm frag besser nicht und verschwindet schnell " sagte ich leicht ängstlich, Jake schaut mich misstrauisch an und Meg nickte schnell und da war es, ein lautes Geräusch, die Türen sind wieder benutzbar..
" Komm Alexandra, wir sind so gut wie frei " sagte sie und zog an meinem arm.
" Ich kann nicht rettet euch selbst bitte " sagte ich in einem flehenden Tonfall doch es war zu spät, mein Herzschlag war wild und unhörbar, die Augen der anderen weiteten sich und waren geschockt, " Komm schnell " rief Jake und zog an meinem arm doch Trapper legte mich über seine Schulter und trug mich davon.
" Hey was machst du " sagte ich genervt und verdrehte die Augen, " Du bleibst bei mir " knurrte er, " Ja das habe ich doch gesagt, die anderen können schlecht wissen das ich gut mit dir stehe oder .?" und stöhnte leise auf, " Du bleibst im Keller " und er legte mich auf den kalten Boden, ich nicke wieder und lehne mich an die Wand.
Die anderen beiden sind echt nett, mal schauen ob sie es rausschaffen, doch ein Schrei ließ meine Adern gefrieren, das war dann wohl Meg.
Vielleicht schafft sie es durch Jake, ein zweiter Schrei diesmal männlich flutet die Stille.
Ich sollte sie retten, doch das würde ihn nur sauer machen und das will ich auch nicht..
Verdammt es tut mir leid, ich ließ den Kopf hängen und warte auf Trapper.
" Kätzchen, nicht traurig sein jetzt ist alles wieder gut " flüsterte er und setzte sich zu mir auf den boden, " Ja, kann sein ", " Erzähl mir von dir bitte ", " Ich bin Alexandra Daè, 21 Jahre alt, lebe in Texas, komme aber aus Frankreich, ich liebe meinen Hund Angel, bin Einzelgänger, Single und Horror vernarrt ", " Interessant ich weiß leider nicht mehr allzu viel über mich außer meinen Namen und das dieses Anwesen mir und meinem Vater gehörte.." fing er an " Ist doch okay ich habe wohl ab jetzt genug Zeit mehr über dich herauszufinden " versuchte ich die Stimmung zu erhellen und es klappte.
" Und du bleibst wirklich hier .?", " Warum auch besser als mein altes Leben ist es bestimmt und da ich eh niemanden habe außer Angel..", " Ich wusste doch das ich mir das richtige Mädchen ausgesucht habe" flüsterte er vor sich hin, " Wie meinst du das .?", " Ach das ist nicht wichtig..", " Hier ist es sehr einsam oder .?", " Ja, gerade was das andere Geschlecht angeht, damals kein Glück sowie hier, doch dann kamst du ", " Du hattest noch nie eine Freundin.?", " Weder eine Freundin, noch einen Kuss gar nichts um ehrlich zu sein.", " Das ist wirklich traurig.." flüsterte ich, es ist wirklich kalt hier unten, ich beginne schon zu zittern, soll ich.?
Langsam Kletter ich auf deinen Schoß und lege meinen Kopf auf seine Brust.
" Jetzt hast du mich " flüsterte ich leise und schließe meine Augen.

Slasher/ Killer / Dead by Daylight One Shots / x OCWhere stories live. Discover now