Beste Freunde und die Liebe!

Kapitel 7 (Scott)

Die restliche Woche war schnell vergangen. Doch irgendwie ging mir jetzt Stiles aus den Weg. Immer wenn ich mich ihn etwas berührte oder zu nah kam ging er gleich etwas auf Abstand. Was mich traurig und gleichzeitig wüten machte. Mein Wolf wurde immer unruhiger und teilweiße auch Aggressive. Ich musste dringend mit Stiles reden. Den immerhin war auch bald Vollmond um genauer zu sagen am Sonntag. Ich musste ihn klar machen was er für mich ist und dass er mein Anker ist. Dass ich ihn Lieben tat. Mit ein klein seufzten lief ich zu meiner letzten Stunde zum Freitagnachmittag.

Stiles saß auf seinem Platz und unterhielt sich mit Lydia. Doch als sie mich sahen verstummten sie sofort. Lydia lächelte mich kurz an und Stiles schaute in sein Buch. Da der Lehrer noch nicht da war sprach ich mein besten Freund an. ,,Stiles können wir heute nach der Schule reden?" ,,Sorry Bro bin schon mit Lydia und Derek verabredet." Ich nickte bloß und schaute auf mein Heft. Stiles sollte nicht sehen, dass er mich verletzt hatte. Unsere Lehrerin kam rein und fing mit dem Englischunterricht an. Zum Glück verging die Zeit schnell und als es klingelte packte ich mein Zeug zusammen und verschwand.

Heute war auch noch Rudeltreffen und ich hatte echt keine Lust drauf. Doch ich war nun mal der Alpha und außerdem waren es meine Freund auch wenn ich gerade etwas Stress hatte mit mein besten Freund. Mit ein klein seufzten stieg ich auf mein Motorrad und fuhr nach Hause. Zu Hause lief ich erst mal in die Küche und nahm mir etwas zu Trinken. Dabei fand ich von Mom ein Zettel an der Tür des Kühlschranks. 'Was zu Essen steht im Kühlschrank. Reicht auch für zwei sollte Stiles vorbeikommen. Bin morgen früh um 5 Uhr zu Hause. LG Mom

Also hatte Mom mal wieder Doppelschicht. Ich fand es schade, dass sie so wenig Zeit hatte. Aber auf der anderen Seite verstand ich es ja. Und gerade deswegen sollte ich mich mehr anstrengen in der Schule. Ich brauchte einen guten Abschluss um dann meine Ausbildung zum Kindergärtner zu machen. Dann könnte ich auch Mom besser unterstützen. Ich schaute ihn in den Kühlschrank und fand dort ein Teller mit Sandwich. Mit ein seufzten nahm ich ihn raus dazu noch Orangensaft. Das alles nahm ich mit ins Wohnzimmer. Dort machte ich dem Fernsehen an und schaltete durch die Kanäle.

Irgendwann blieb ich an den Nachrichten hängen wo ich nur halb zu hörte. Nebenbei aß ich ein paar Sandwich und trank mein Saft. ,,Heute wurde die Leiche von der 19 Amanda Adems gefunden. Laut Polizei war der Köper koppelt Blut Lehr. Grund des hohen Blutverlustes ist ein tiefer Schnitt an der Hals Seite. Es wird davon ausgegangen, dass es Mort war. Die Polizei empfiehlt nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein unterwegs zu sein." Als ich das hörte wurde ich hellhörig. So beschloss ich heute Abend meinen Freund zu sagen sie sollten die Augen offenhalten.

Und ich musste Stiles beschützen zur Not würde ich vor sein Haus wache halten. Auch wenn er mich heute verletzt hatte, würde ich alles für ihn tun. Nach den Essen räumte ich kurz auf und kümmerte mich um die Wäsche so braute es meine Mom es nicht machen. Oben in mein Zimmer warf ich mich aufs Bett und stellte noch kurz den Wecker. Der in anderthalb Stunde klingeln würde. Ich schloss meine Augen und schlief ein. Ein Geräusch ließ ich mich aufschrecken. Ich blickte mich um und Atmete erleichtert auf. Stiles war über etwas gestolpert. ,,Stiles was machst du hier?"

,,Ich wollte mich entschuldigen Wegen dass heute in der Schule." Dabei kam er auf mich zu und ließ sich auf der Bettkannte nieder. ,,Scott es tut mir leid." Dabei streichelte er sanft meine Wange. Langsam versank ich in seinen wunderschönen braunen Augen. Auf einmal konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Gierig Vereinten sich unsere Lippen zu einem Kuss der volleren Leidenschaft war. Ich zog Stiles auf meinen Schoss und drückte ihn fest an mich. Aus Luftmangel lösten wir uns und sah uns an. Ohne darüber weiter nach zu Denken zog ich Stiles das Shirt über den Kopf kurz darauf folgte mein.

Gegenseitig erkundeten wir unsere Köper. Bis auf einmal ein nerviges piepen zu hören war. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah mich um. Es war also nur ein Traum, traurig machte ich mein Handy Wecker aus. Dort war auch zu sehen, dass ich mehrere Nachrichten hatte. Etwas über die Hälfte des Rudels hatte für heute Abgesagt. Also schickte ich eine Rundnachricht, dass, das Treffen morgen sein würde. Von allen bis auf Stiles, Derek und Lydia bekam ich ein okay zurück. Ich stand von meinem Bett auf und lief kurz ins Bad. Anschließend holte ich mir unten noch eine Flasche Wasser.

Auch wenn ich keine große Lust hatte, machte ich Hausaufgaben und anschließend lernte ich noch etwas für Chemie. Um 19 Uhr wollte ich mir gerade etwas zu Essen Bestellen, da ich außer ein paar Nudeln mit Soße und Eier nichts Kochen konnte, klingelte mein Handy. Verwundert sah ich, dass es Derek war. ,,Hey Derek was ist los?" ,,Kann ich mit dir reden?" ,,Klar jederzeit." Ich freute mich, dass er sich anscheinend mir anvertrauen wollte. ,,Wäre in 20 Minuten okay?" ,,Klar bis gleich." Damit legten wir auf. Ich bestellte Derek einfach etwas mit. Nach 20 Minuten klingelte es an der Tür.

Als ich auf machte stand Derek davor. ,,Hey komm rein." Er nickte und ich ließ ihn durch, er zog sich Schuhe und Jacke aus und lief Richtung Wohnzimmer. Gerade als ich ihn Folgen wollte klingelte es erneut. Es war die Pizza Bodin, mit einem Lächeln zahlte ich. ,,Derek brauchst du Besteck für deine Pizza?" Er kam zu mir und meinte verwundert. ,,Ich habe doch gar nichts mit Bestellt." ,,Bist eingeladen." ,,Okay dann danke. Und brauch kein Besteck." ,,Was möchtest du Trinken?" ,,Limonade wenn du welch dahast." Ich nickte holte noch das Trinken und Gläser und zusammen setzten wir uns ins Wohnzimmer und aßen. Nebenbei lief etwas in Fernseher.

Nach den Essen fragte ich dann. ,,Was wolltest du jetzt mit mir besprechen?" ,,Scott dass alles ist nicht leicht für mich. Aber Stiles hat mich darum gebeten es dir zu erzählen. Er will, dass du es besser verstehst warum wir so viel Zeit miteinander verbringen." Und so erzählte mir Derek alles. Bei einigen Sachen war ich echt geschockt. Ich musste mich morgen auf jeden Fall mit Stiles rede