11. Du unsensibler Hund

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»Nicht so schnell« lacht der Typ in welchen Hermine rannte. Er packte sie an den Oberarmen und zog sie mit sich mit. Die Brünette, hielt den Blick noch immer gesenkt. Doch dann hob sich ihr Blick »Zabini«. Ein tiefes Lachen verliess seine Kehle »Hast du Draco vermisst? Ich bring dich zu ihm«. Müde liess sich die Hexe mitschleifen, wobei die der Situation nicht wirklich nachkam.

»Draco, ich habe da jemand für dich« lachte der Dunkelhäutige im Slytheringemeinsachftraum. Die Brünett richtet sich auf.

Maskara? Verlaufen!
Augen? Rot!
Haare? Unordentlich!

»Wenn das nicht deine Angetraute ist, Draco« zischte Pansy spöttisch.
Draco schubste sie genervt weg.
»Blaise, sie interessiert mich nicht. Ich muss sie heiraten, was nicht bedeutet das mein Interesse geweckt ist. Nun verschwinde mit ihr« zischte der Blonde. Fassungslos kam Astoria dazu. »Verschwinde bevor ich dich zu Hackfleisch mache, Draco!« keifte sie und zog Hermine in den Mädchenschlafsaal. »Dieses dumme Frettchen, morgen mache ich ihn fertig!«

Ein Schluchzen erklang aus Hermines Kehle. Astoria sah besorgt zu ihrer Freundin »Nein, ich warte nicht bis morgen. Der kann sich jetzt auf etwas gefasst machen!«

Wütend rannte sie in den Gemeinschaftsraum der Slytherin. Sie stürmte geradewegs auf ihren besten Freund zu. Ich zog ihn an der Krawatte aus dem Keller »Du unsensibler Hund! Du Arschkröte! Eingebildeter Vollarsch! Wie kannst du mit ihr so umspringen wie du willst? Glaub mir Freundchen, machst du ihr weh, mach ich dich fertig!«

Draco lachte nur arrogant auf
»Was willst du mir antun, einem Malfoy?«
Astoria schnaufte laut aus und holte aus, damit die Malfoys Wange mit voller Kraft treffen konnte.
»Das kann ich«

Hermine, welche müde in Astoria Bett lag, hob den Kopf als ihre wütende Freundin reinkam.

»Er wird noch zu sich kommen« lächelte Astoria.
Hermine zuckte mit den Schulter »Ich hoffe es«
»Astoria? Ich habe Angst vor dem morgigen Tag. Angst mit ihm ins Malfoy Manor zu gehen, dort wo ich gefoltert wurde« schluchzte die Brünett.

Astoria schüttelte den Kopf
»Dir wird nichts zustossen.
Seine Mutter ist da und vor seinen Eltern wird er dich wirklich gut behandeln auch wenn sie dich nicht mögen«

Astoria sah zu Hermine welche schon eingeschlafen war. An ihrem Finger glänzte der Verlobungsring von Draco.
Dir Beiden würden auf jeden Fall ein süsses Pärchen abgeben, doch beide waren einfach zu stur und hatten zu viele Vorurteile.

Astoria zog die Decke über Hermine und ging in den Gemeinschaftsraum. Sie musste mit Draco reden, dringend.

»Weisst du wo er ist?« fragte sie seinen besten Freund.
Dieser antwortet kurz und knackig »Astronomieturm«.

Astoria rannte zum Astronomieturm. Sie hatte das Bedürfnis ihre Energie loszuwerden.

»Draco« murmelte ich ausser Atem. Der Blonde lehnte sie an das Geländer und drehte sie überrascht um als sie seinen Namen sagte.

»Astoria« sagte er ihren Namen.
»Du bist kein schlechter Mensch, dass weiss ich, zeig es Hermine« versuchte sie in Dracos Gewissen zu reden.

Er seufzte
»Es ist nicht die richtige Zeit um zu zeigen, wer wir sind.
Astoria, ich werde den Krieg nicht überleben.
Ich bin nicht dazu bestimmt alt zu werden.
Mit meinem Tod wird sie frei sein, es wird ein gutes Leben, wenn ich tot bin«

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Hallo Partypeople💞
Es tut mir leid, dass ich einen Monat nicht aktualisiert habe, aber seit ungefähr Anfang Dezember leide ich unter häufigen Migräneanfällen und deshalb ist es für mich unmöglich weiterzuschreiben. Ich hoffe ihr seid nicht wütend, dass so lange nichts online kam. Ich versuche trotz Migräne wieder regelmäßig zu aktualisieren. 💞

Ausserdem hoffe ich das ihr schöne Festtage hattet und wünsche euch einen guten Rutscg ins 2018.

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel💞

Wenn Liebe meine Sprache wäre...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt