Die Hoffnung stirbt zuletzt

1.1K 51 3
                                    

Cas kam mit Rowena hinein.
 "Hallöchen Jungs. Ihr seht wieder schneidig aus wie eh und je." sagte Rowena mit einem breiten Grinsen.
 “Hallo Rowena” sagte Sam und nickte einmal mit dem Kopf.
Sie ging zügig auf Dean zu und nahm seine Hand. Dean zog sie sofort zurück. "Also ehrlich wenn ich dir helfen soll dann musst du mich meine Sache schon machen lassen." Widerwillig reichte Dean ihr seine Hand. Sie betastete sie und schloss ihre Augen.
Cas stand am Türrahmen und beobachtete alles aus der Ferne. Sein Herz pochte wie wild. Von draußen hört man es plötzlich stark regnen und nicht mehr schneien. „Und? Was kannst du erkennen?“ fragte Sam.
"Pssscht! " machte Rowena. Sie legte ihre Hand auf Deans Stirn. Ein grelles Licht erschien. Als das Licht erlosch löste sie sich von Dean. Sie sah Sam und Cas mit einer berdrückten Miene an.
 „Was ist los? Was ist mit Dean?!“ fragte Cas besorgt mit lauter werdender Stimme.
 "Es tut mir Leid meine süßen. Die Hexe die Dean diesen Zauber auf den Hals gehetzt hat muss ihn wohl sehr gehasst haben. Sie hat einer der mächtigsten Flüche auf ihn gelegt den es überhaupt gibt. Es ist ein sehr mächtiger Zauber. Sobald die Hexe stirbt tritt der Fluch im Zeitpunkt ihres Todes in Kraft. Das bedeutet als Sam diese Hexe getötet hat, wurde der Fluch auf ihn losgelassen in dem Moment als bei der Hexe der Tod eintrat. Es ist ein Liebesfluch. Die Person die Dean am meisten auf der Welt geliebt hat, vergisst er. Für immer. Normalerweise um einen Zauber zu brechen muss man die Hexe töten aber diesen Fluch kann nicht durch Magie gelöst werden..." sie sah Cas an. "Es tut mir Leid Castiel."
Cas stand mit halb offenen Mund da und wurde blass. Er war den Tränen nahe. „Aber..aber es muss doch eine Lösung geben Rowena!“ rief er. Sam ging zu Cas und hielt ihn an der Schulter zurück.
 Rowena schüttelte den Kopf. "Tut mir Leid Castiel..." sie drehte sich zu Dean um der sie sprachlos anstarrte. Sie sah ihn mitleidig an und ging Richtung Tür. "Ich werde auf mein Taxi warten. Wenn es wieder ein Problem gibt dann ruft mich bitte nicht dann an, wenn ich beim Pokern gewinne. Bye Bye Jungs." und verschwand aus der Tür.
Sam sah Cas den Schmerz an. Cas schaute Dean dann Sam an. „Das kann ich so nicht stehen lassen..“ sagte Cas und rannte aus dem Haus, Rowena hinterher.
Dean lief ohne ein Wort zu sagen ins Bad und knallte die Tür zu. Voller Frust schlug er gegen den Spiegel.
Sam wusste nicht was er tun sollte. Er stand einfach nur da und hielt sich den Mund aus Mitleid und Sorge zu. Währenddessen hat Cas Rowena eingeholt. „ Rowena! Bitte es muss eine Lösung geben!" rief er und stand vor ihr während der Regen immer stärker wurde.

Destiel Verrückte Weihnachten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt